- Überblick
- Ziel
- Zielgruppe
- Inhalt
- Dauer
- Ablauf
- Abschluss
- Kosten
- Zeugnis
- Perspektiven
- Download
- Video
- Anmelden
In der Weiterbildung zum Rechtsreferenten (IHK) wird der gesamte Stoff der Fernlehrgänge Rechtsassistent, Wirtschaftsrechtsassistent, Fachreferent für Arbeitsrecht und Kommunalrechtsassistent zu einem großen Fernlehrgang zusammengefasst.
Die berufsbegleitend und auf eine Dauer von 18 Monaten ausgelegte Weiterbildung ermöglicht es Nichtjuristen, materiell-rechtliche und prozessuale Problemstellungen aus den drei Hauptrechtsgebieten, nämlich dem Strafrecht, dem Zivilrecht und dem öffentlichen Recht, zu bearbeiten und in juristisch korrekter Form als Gutachten, Votum oder im Urteilsstil zu präsentieren. Die Bildungsmaßnahme umfasst mit Ausnahme des Erb- und Familienrechts und bei Reduktion des Stoffumfangs auf exemplarisch grundlegende Themengebiete die Pflichtfächer, die nach der Juristenausbildungsordnung des Saarlandes im ersten juristischen Staatsexamen geprüft werden.
Der Lehrgang, der im Original erstmalig vom ZAR entwickelt und staatlich zugelassen wurde, hebt sich wegen der Bedeutung und Anerkennung des Abschlusszertifikats der IHK in der Wirtschaft deutlich von Nachahmerprodukten anderer Anbieter ab. Neben dem niedrigen Grundpreis fällt keine gesonderte Prüfungsgebühr an.
Der Rechtsreferent (IHK) ist ein staatlich zugelassener, auf die Dauer von 18 Monaten ausgelegter, berufsbegleitender Fernlehrgang zur Erlangung eines fundierten juristischen Basiswissens, das den Teilnehmer dazu befähigt,
einfache Rechtsprobleme selbst zu lösen,
bei komplexeren Fällen zumindest eine richtige Einordnung vornehmen zu können,
das Fachvokabular eines Volljuristen in zivil- und wirtschaftsrechtlich besonders relevanten Rechtsgebieten zu verstehen
und somit einem Volljuristen entweder präzise Aufträge erteilen oder ihm qualifiziert zuarbeiten zu können.
Die Rechtsreferentin / der Rechtsreferent ist in der Lage, einen Sachverhalt unter juristischen Gesichtspunkten aufzunehmen und aufzubereiten. Darüber hinaus kann er Sachverhalte unter Vorschriften und deren Tatbestandsmerkmale subsumieren. Er kennt die Grundzüge des Strafrechts, des öffentlichen Rechts und des Zivilrechts einschließlich des Arbeitsrechts, des Zivilprozessrechts und des Zwangsvollstreckungsrechts.
Dem breit angelegten Lehrgangsziel entsprechend groß ist der Kreis möglicher Teilnehmer, zu dem Selbständige, Angestellte, Beamte, Abiturienten, Studenten aller Fachrichtungen und sonstige Interessierte gehören, soweit sie aufgrund ihrer derzeitigen oder künftigen beruflichen Tätigkeit auf die Kenntnis von Rechtsnormen und deren Anwendung sowie auf die Aufnahme und Aufbereitung von Sachverhalten unter juristischen Gesichtspunkten angewiesen sind. Zur Zielgruppe gehören daher diejenigen Personen, die mit Volljuristen zusammenarbeiten, ihnen Aufträge erteilen oder zuarbeiten. Dabei ist das Erlernen des juristischen Fachvokabulars von besonderer Bedeutung.
Das Lehrangebot richtet sich insbesondere an Anwaltskanzleien, die ihre nichtanwaltlichen Mitarbeiter materiell-rechtlich aus- oder weiterbilden möchten.
Voraussetzungen und Vorbildung:
Rechtliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Als Bildungsstand wird zumindest die mittlere Reife sowie eine abgeschlossene Berufsausbildung mit rechtlichen Bezügen (z. B. kaufmännische Ausbildungsberufe) vorausgesetzt.
Bei höherem Bildungsstand wie Abitur oder Fachabitur ist eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht erforderlich.
Nach vorheriger Beratung können auch Personen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, teilnehmen, wenn zu erwarten ist, dass sie das Lehrgangsziel aufgrund anderer Qualifikationen wie etwa privater Weiterbildungsmaßnahmen oder Berufserfahrung auch ohne einen der genannten Bildungsabschlüsse erreichen werden.
Das Lehrmaterial besteht aus 14 Modulen /Skripten. Der Gesamtumfang beträgt ca. 1.783 Seiten (brutto). Jedes Modul / Skript enthält außerdem eine Einsendeklausur.
Einen Überblick über die Inhalte finden Sie in der nachfolgenden Übersicht. Einen detaillierten Überblick zum Inhalt finden Sie nachfolgend unter den Inhaltsverzeichnissen der Skripte.
Methodenlehre und Rechtsanwendungstechnik
Juristische Arbeitsmaterialien, Recherche, Rechtsanwendungstechnik, Sachverhaltsanalyse, Subsumtion, Gutachtentechnik, Darstellungsformen (Gutachtenstil, Urteilsstil, Votum).
Modul Strafrecht
Strafgesetzbuch allgemeiner und besonderer Teil, insbesondere Körperverletzungs- und Vermögensdelikte, Straßenverkehrsdelikte, Strafprozessrecht, Jugendstrafrecht, ausgewählte Teile des Nebenstrafrechts.
Modul allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB)
Grundbegriffe (Willenserklärung, geschäftsähnliche Handlungen und Realakte), objektives und subjektives Recht (Ansprüche, Herrschaftsrechte, Persönlichkeitsrechte, Gestaltungsrechte), Rechtsgeschäfte, Schuldverhältnis und Abstraktionsprinzip, Rechtssubjekte, Rechtsobjekte, Vertrag, Rechtsgeschäft, Fristen und Termine, Verjährung, Stellvertretung, Anfechtung, Selbstverteidigung und Selbsthilfe.
Modul allgemeiner Teil des Schuldrechts
Grundbegriffe, Inhalte von Schuldverhältnissen (Grundsatz von Treu und Glauben, einzelne inhaltliche Regelungen wie, Stück- und Gattungsschuld, Zinsschuld, Wahlschuld, Teilleistung etc., Leistungsort, Leistungszeit, Leistungsverweigerungsrechte, Vertragsstrafen), Erlöschen von Schuldverhältnissen (Erfüllung, Hinterlegung, Aufrechnung, Rücktritt), Beteiligung Dritter am Schuldverhältnis, Leistungsstörungen (Unmöglichkeit, Verzug, Nichtleistung, Schlechtleistung, Annahmeverzug), vorvertragliches Schuldverhältnis, Auswechselung eines Beteiligten (Abtretung, Schuldübernahme), Gläubiger- und Schuldnermehrheiten, allgemeine Geschäftsbedingungen und Verbraucherverträge.
Modul besonderer Teil des Schuldrechts
Kaufvertrag (Gegenstand, Zustandekommen, Pflichten, Gewährleistungsrechte, Verbrauchsgüterkauf), Schenkung, Miete (Zustandekommen, Pflichten, Gewährleistung, Kündigung), Pacht, Leihe, Darlehen (Verbraucherdarlehen, wucherisches Darlehen), Werkvertrag (Zustandekommen, Pflichten, Gewährleistungsrecht), Dienstvertrag (Zustandekommen, Vergütung, Beendigung), Verwahrung, Auftrag, Geschäftsbesorgungsvertrag, Geschäftsführung ohne Auftrag, Bürgschaft, ungerechtfertigte Bereicherung (Leistungskondiktion, Nichtleistungskondiktion, Umfang der Herausgabepflicht), Deliktsrecht.
Modul Sachenrecht
Besitz (Begriff, Bedeutung, Übertragung, Ansprüche aus dem Besitz), Eigentum (Begriff, Bedeutung, Erwerb, Übertragung, Verlust, Ansprüche aus dem Eigentum), Dienstbarkeiten, Vorkaufsrecht, Reallast, Hypothek, Grundschuld, Rentenlast, Pfandrecht an beweglichen Sachen.
Modul Handelsrecht
Kaufmann (Istkaufmann, Kannkaufmann, Formkaufmann, Fiktivkaufmann, Scheinkaufmann), Handelsregister und Firma (Eintragungsverfahren, Einsichtnahme, Wirkungen von Eintragung und Bekanntmachungen, Grundsätze des Firmenrechts, Firmenschutz), Inhaberwechsel (Übertragung, Vererbung, Haftung für Altschulden, Haftung des neuen Teilhabers), Kaufmännische Hilfspersonen (Prokura, Handlungsvollmacht, kaufmännische Hilfspersonen, Handelsvertreter, Handelsmakler, Kommissionär), Handelsgeschäfte (Grundregeln für Handelsgeschäfte, besonders geregelte Handelsgeschäfte).
Modul Gesellschaftsrecht
BGB-Gesellschaft (Bedeutung, Rechtsnatur, Entstehung, Innenverhältnis, Außenverhältnis, personelle Veränderungen in der Gesellschaft, Auseinandersetzung), OHG (Bedeutung, Rechtsnatur und Entstehung, Innenverhältnis, Außenverhältnis, personelle Veränderung in der OHG, Auseinandersetzung), Kommanditgesellschaft (Bedeutung, Rechtsnatur, Entstehung, Innenverhältnis, Außenverhältnis, personelle Veränderungen in der KG, Auseinandersetzung), Stille Gesellschaft, Partnerschaft, Verein (Arten von Vereinen, eingetragener Verein, nicht rechtsfähiger Verein, Vereinsverfassung, Satzung, Haftung, Liquidation), GmbH (Begriff Bedeutung, Rechtsquellen, Organe, Rechtsstellung der Gesellschafter, Kapital, Haftung, Ein-Mann-GmbH, GmbH & Co KG), Aktiengesellschaft (Bedeutung, Rechtsnatur, Entstehung, Kapital, Organe und Aktionäre).
Modul Individualarbeitsrecht
Einführung (Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Arbeitsverhältnis, Arbeitsvertrag, Rechtsquellen, Gestaltungsfaktoren und deren Rangordnung); Arbeitsverhältnisrecht (Arbeitsvertrag: Stellenausschreibung, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Zulässigkeit von Fragen im Vorstellungsgespräch, Aufklärungspflichten; Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis: Arbeitspflicht, Lohnzahlung, Nebenpflichten, Urlaubsrecht; Leistungsstörungen: Nicht- oder Schlechtleistung der Arbeit, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Annahmeverzug, Betriebs- und Wirtschaftsstörungen, Haftung im Arbeitsrecht); Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Kündigung: ordentliche K., außerordentliche K., Verdachtskündigung, Druckkündigung, Änderungskündigung, Kündigungsschutzgesetz), Arbeitsschutz, Mutterschutz, Elternzeit, Teilzeit, Befristung von Arbeitsverhältnissen, Heimarbeit, Jugendarbeitsschutz.
Modul kollektives Arbeitsrecht
Einführung (Koalition, Koalitionsfreiheit, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände); Tarifvertragsrecht (Tarifvertragsparteien, Tarifzuständigkeit, Tariffähigkeit, Tarifwirkung, Tarifbindung, Inhalt von Tarifverträgen, Nachwirkung); Arbeitskampf- und Schlichtungsrecht (Mittel im Arbeitskampf, Rechtmäßigkeit des Arbeitskampfes, Folgen rechtswidriger Arbeitskämpfe); Betriebsverfassungsrecht (BetrVG, Anwendungsbereich, Grundprinzipien, Organe der Betriebsverfassung und deren Rechtsstellung: Betriebsrat, Amtszeit, Wahl, Zusammensetzung, Geschäftsführung, Betriebsversammlung, Sprecherausschuss; Beteiligungsrechte in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten); Mitbestimmungsrecht.
Modul Zivilprozessrecht
Rechtsweg, Rechtsquellen, Aufbau der Gerichte; Prozessbeteiligte; Streitgegenstand; Klagearten; Verfahrensgrundsätze; Prozessablauf; Reaktionsmöglichkeiten des Beklagten: Klageleugnen, Einreden im prozessualen Sinn, Aufrechnung, Geständnis und Anerkenntnis, Widerklage; Beweisverfahren; Beendigung des Prozesse; Besondere Verfahrenssituationen: Versäumnisverfahren, Klageänderung, objektive Klagehäufung, Veräußerung oder Abtretung der Streitsache. Prozessbeendigung durch Parteihandlung: Klagerücknahme, Erledigung der Hauptsache, Vergleich. Parteiwechsel und Parteibeitritt. Streitgenossenschaft. Beteiligung eines Dritten am Rechtsstreit: Nebenintervention, Streitverkündung. Das Rechtsmittelverfahren. Die Rechtskraft: formelle Rechtskraft, materielle Rechtskraft, Durchbrechung der Rechtskraft. Besondere Arten des Verfahrens: Urkunden-, Wechsel- und Scheckprozess, Mahnverfahren, Schiedsverfahren.
Modul Zwangsvollstreckungsrecht
Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen; Vollstreckungsvoraussetzungen; Vollstreckungshindernisse; Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen; Zwangsvollstreckung wegen anderer Ansprüche als Geldforderungen; Zwangsvollstreckung zur Herausgabe von Sachen, zur Erwirkung von Handlungen, zur Erwirkung von Duldungen und Unterlassungen, zur Abgabe einer Willenserklärung; Rechtsbehelfe im Zwangsvollstreckungsverfahren: Erinnerung nach § 766 ZPO, sofortige Beschwerde nach § 793 ZPO, Vollstreckungsgegenklage nach § 767 ZPO, Drittwiderspruchsklage nach § 771 ZPO, Klage auf vorzugsweise Befriedigung nach § 805 ZPO, Schadensersatzklage nach § 826 BGB; Rechtsbehelfe im Klauselverfahren: Rechtsbehelfe des Gläubigers: Erinnerung nach § 573 I ZPO, Sofortige Beschwerde nach den §§ 11 I RpflG, 567 I Nr. 2 ZPO, Klauselerteilungsklage nach § 731 ZPO, Rechtsbehelfe des Schuldners: Erinnerung nach § 732 ZPO, Klauselgegenklage nach § 768 ZPO; Vorläufiger Rechtsschutz: Arrest, einstweilige Verfügung.
Modul Öffentliches Recht I
Staatsmerkmale: Republik, Demokratie, Rechtsstaat, Sozialstaat, Bundesstaat; Oberste Bundesorgane: Bundespräsident, Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung; Wichtige Staatsfunktionen: Regierung, Gesetzgebung, Finanzverfassung; Grundrechte: Allgemeine Grundrechtslehren: Funktionen der Grundrechte, Drittwirkung, Einschränkung, einzelne Grundrechte. Verfassungsprozessrecht: Verfassungsbeschwerde, Organstreitverfahren, Normenkontrollverfahren.
Modul Öffentliches Recht II
Allgemeines Verwaltungsrecht: Träger der Verwaltung; Formen des Verwaltungshandelns: Verwaltungsakt (Merkmale des Verwaltungsakts, fehlerhafter Verwaltungsakt, Nebenbestimmungen, Bestandskraft und Wirksamkeit, Aufhebung, Zusage und Zusicherung), öffentlich-rechtlicher Vertrag, schlicht hoheitliches Handeln; Verwaltungsverfahren: Beteiligte Personen, Verfahrensbeginn, Amtssprache, Untersuchungsgrundsatz, Beratung und Auskunft, Anhörung, Akteneinsicht, Fristen, Termine, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Verwaltungsvollstreckung: Zwangsmittel: Ersatzvornahme, Zwangsgeld, Zwangshaft; gestrecktes Verwaltungszwangsverfahren, sofortiger Vollzug; Verwaltungsprozessrecht; Widerspruchsverfahren; Vorläufiger Rechtsschutz; Polizei- und Ordnungsrecht im Überblick; Baurecht im Überblick;
Modul Kommunalrecht
Kommunale Selbstverwaltung; Träger kommunaler Selbstverwaltung; Kommunalaufsicht; Organe und Mitglieder der Gemeinden: Gemeinderat und Stadtrat: Aufgaben, Befugnisse, Zuständigkeit, Zusammensetzung, Geschäftsgang, Fraktionen (Fraktionszwang, Fraktionsausschluss), Ausschüsse, Beschluss (Zuständigkeit, Verfahren, Form, Fehlerfolgen), Rechtsetzung durch den Gemeinderat; Bürgermeister: Wahl, Zuständigkeit, Sitzungsleitung im Gemeinderat, Verpflichtungsgeschäfte, Vertretung der Gemeinde nach außen; Kommunalverfassungsstreitverfahren; Die Gemeindeangehörigen: Einwohner und Bürger, Rechte und Pflichten (Wahlrecht, Bürgerbegehren, Bürgerentscheid, Bürgerversammlung, Bürgerantrag); Haushaltsrecht; Abgabenrecht; Wirtschaftliche Betätigung der Kommunen;
Modul Strafrecht
Kapitel 1: Einführung
A. Das Strafrecht im Rechtssystem
I. Der Standort des Strafrechts im Rechtssystem
II. Die Aufgabe des Strafrechts
III. Sinn und Zweck der Strafe
1. Die absoluten Straftheorien
2. Die relativen Straftheorien
3. Das geltende Sanktionensystem
IV. Materielles und formelles Strafrecht
B. Entwicklung und Geschichte des Strafrechts
I. Germanische Zeit (100 v. Chr. bis ca. 500 n.Chr.)
II. Frankische Zeit (Frühmittelalter, 500 bis 900)
III. Hochmittelalter (900 bis 1200)
IV. Spätmittelalter (1200 bis 1500)
V. Frühe Neuzeit (1500 bis 1800)
VI. Zeitalter des liberalen Rechtsstaates (1806 bis 1900)
VII. Zeitalter des sozialen Rechtsstaates (20. Jahrhundert)
C. Lernhilfe
Kapitel 2: Der Verbrechensaufbau
A. Die Tatbestandsebene
I. Die Tatbestandsmerkmale
1. Geschriebene, ungeschriebene und allgemeine Tatbestandsmerkmale
2. Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale
II. Der objektive Tatbestand
III. Der subjektive Tatbestand
1. Der Vorsatz
2. Vorsatzformen
3. Fahrlässigkeit
B. Die Rechtswidrigkeitsebene
I. Die Rechtswidrigkeit als allgemeines Verbrechensmerkmal
II. Rechtfertigungsgründe
1. Notwehr
2. Rechtfertigender Notstand
3. Einwilligung
4. Mutmaßliche Einwilligung
C. Die Schuldebene
I. Die Schuldfähigkeit
II. Entschuldigungsgründe
D. Übersicht zum Aufbau der Straftat
E. Die Einteilung der Straftatbestände
I. Vergehen und Verbrechen
II. Versuch und vollendetes Delikt
III. Begehungsdelikte und Unterlassungsdelikte
IV. Eigenhändige Delikte, Sonderdelikte und Allgemeindelikte
V. Unternehmensdelikte
VI. Dauerdelikte und Zustandsdelikte
VII. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte
VIII. Qualifikationen und Privilegierungen
F. Lernhilfe
Kapitel 3: Die Fallbearbeitungstechnik
A. Die Sachverhaltsanalyse
I. Die Bedeutung des Sachverhalts im Strafrecht
II. Methoden der Sachverhaltsanalyse im Strafrecht
1. Die Fragestellung
2. Die Unterstreichung der Verben
3. Die zeitliche Ordnung des Sachverhalts
4. Die Einteilung in Handlungsabschnitte
5. Die prozessuale Wahrheit
B. Das Finden von einschlägigen Straftatbeständen
I. Kriterien für die Auswahl von Tatbeständen
II. Techniken zum Auffinden von Tatbeständen
III. Die Bedeutung der Analogie beim Auffinden von Straftatbeständen
C. Die Subsumtion
I. Die vier Schritte der Subsumtion
1. Aufwerfen der Frage
2. Definition
3. Eigentliche Subsumtion
4. Ergebnis
5. Die Auslegung im Rahmen der Subsumtion
a) Historische Auslegung
b) Teleologische Auslegung
c) Systematische Auslegung
d) Grammatikalische Auslegung
e) Genetische Auslegung
f) Verfassungskonforme Auslegung
6. Die Subsumtion im Urteilsstil
D. Darstellungsformen
I. Das Gutachten im Strafrecht
1. Aufbau und Gliederung
a) Numerisches System
b) Gemischt alphabetisch-numerisches System
2. Der Gutachtenstil
II. Das Urteil im Strafrecht
III. Das Votum
IV. Hausarbeiten und Klausuren
E. Juristische Arbeitsmaterialien im Strafrecht
I. Gesetzestexte
II. Kommentare
III. Sonstiges Schrifttum
1. Zeitschriften
2. Lehrbücher und Fallsammlungen
3. Urteilssammlungen
IV. Juristische Datenbanken
F. Lernhilfe
Kapitel 4: Das materielle Strafrecht
A. Das Strafgesetzbuch
I. Der allgemeine Teil des Strafgesetzbuches
1. Das Strafgesetz
a) Zeitlicher Geltungsbereich
b) Räumlicher Geltungsbereich
c) Zeitpunkt und Ort der Tat
d) Sprachgebrauch
2. Die Tat
a) Der Irrtum
b) Die Schuldfähigkeit
c) Versuch und Rücktritt vom Versuch
d) Täterschaft und Teilnahme
3. Die Rechtsfolgen der Tat
a) Die Strafen
b) Nebenstrafen und Nebenfolgen
c) Die Strafzumessung
d) Verwarnung mit Strafvorbehalt und Absehen von Strafe
e) Maßregeln der Besserung und Sicherung
aa) Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus
bb) Unterbringung in einer Entziehungsanstalt
cc) Unterbringung in der Sicherungsverwahrung
dd) Führungsaufsicht
ee) Entziehung der Fahrerlaubnis
ff) Das Berufsverbot
f) Verfall und Einziehung
4. Strafantrag, Ermächtigung und Strafverlangen
5. Verjährung
6. Lernhilfe
II. Der besondere Teil des Strafgesetzbuches
1. Körperverletzungsdelikte
a) Körperverletzung
b) Gefährliche Körperverletzung
c) Fahrlässige Körperverletzung
2. Tötungsdelikte
a) Totschlag
b) Mord
c) Fahrlässige Tötung
3. Nötigung
4. Eigentums- und Vermögensdelikte
a) Diebstahl
b) Unterschlagung
c) Betrug
d) Untreue
e) Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt
5. Raub und Erpressung
a) Raub
b) Erpressung
6. Urkundsdelikte
7. Sachbeschädigung
a) Sachbeschädigung
b) Datenveränderung
8. Straßenverkehrsdelikte
a) Trunkenheit im Straßenverkehr
b) Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
B. Die Nebengesetze
1. Das Betäubungsmittelgesetz
2. Das Straßenverkehrsgesetz
3. Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
4. Das Urheberrechtsgesetz
C. Lernhilfe
Kapitel 5: Das formelle Strafrecht
A. Einführung
I. Verfahrensgrundsätze
1. Der Grundsatz des fairen Verfahrens
2. Das Legalitätsprinzip
3. Das Opportunitätsprinzip
4. Der Ermittlungsgrundsatz
II. Die Verfahrensbeteiligten
1. Staatsanwaltschaft und Polizei
2. Die Gerichte
3. Der Beschuldigte und der Verteidiger
4. Der Verletzte
5. Zeugen und Sachverständige
B. Das Ermittlungsverfahren
I. Einleitung des Ermittlungsverfahrens
II. Ermittlungsmaßnahmen
III. Abschluss des Ermittlungsverfahrens
C. Das Zwischenverfahren und das Hauptverfahren
I. Das Zwischenverfahren
II. Das Hauptverfahren
D. Das Vollstreckungsverfahren
E. Lernhilfe
Kapitel 6: Das Jugendstrafrecht
A. Einführung
I. Anwendungsbereich und Aufgabe
II. Jugendliche und Heranwachsende
III. Verfahren
B. Sanktionen im Jugendstrafrecht
I. Erziehungsmaßregeln
II. Zuchtmittel
III. Jugendstrafe
C. Lernhilfe
Kapitel 7: Übungsfälle
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Modul BGB-AT
Kapitel 1: Einführung
A. Das Zivilrecht im Rechtssystem
I. Der Standort des Zivilrechts im Rechtssystem
II. Aufgabe des Zivilrechts
III. Der Aufbau des BGB
IV. Materielles Zivilrecht und Zivilprozessrecht
V. Gesetz und Norm
1. Einteilung von Normen im Zivilrecht
2. Der Aufbau einer Norm
3. Die Zitierung von Vorschriften
B. Entstehung und Geschichte
C. Grundbegriffe
I. Willenserklärung, geschäftsähnliche Handlung und Realakt
1. Die Willenserklärung
a) Das Willenselement der Willenserklärung
b) Das Erklärungselement der Willenserklärung
c) Arten von Willenserklärungen
d) Abgabe und Zugang von Willenserklärungen
e) Die Auslegung der Willenserklärung
f) Schweigen als Willenserklärung?
2. Geschäftsähnliche Handlungen und Realakte
II. Objektives und subjektives Recht
1. Arten subjektiver Rechte
a) Herrschaftsrechte
b) Ansprüche
c) Gestaltungsrechte
d) Persönlichkeitsrechte
2. Der Erwerb des subjektiven Rechts
III. Das Rechtsgeschäft
IV. Das Schuldverhältnis
V. Das Abstraktionsprinzip
1. Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft
2. Unterschiede zwischen Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft
3. Kausalgeschäft und abstraktes Geschäft
4. Inhalt des Abstraktionsprinzips
D. Lernhilfe
Kapitel 2: Der Aufbau zivilrechtlicher Fälle
A. Die Anspruchsgrundlage
I. Arten von Anspruchsgrundlagen
1. Vertragliche und vertragsähnliche Ansprüche
2. Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA)
3. Dingliche Ansprüche
4. Deliktische Ansprüche
5. Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung
II. Prüfungsreihenfolge bei mehreren Ansprüchen
B. Erlöschen und Untergang eines Anspruchs
I. Terminologie und Einteilung
II. Einzelne Einwendungen und Einreden
1. Erfüllung
a) Bewirkung der geschuldeten Leistung
b) Annahme an Erfüllungs Statt
c) Leistung erfüllungshalber
2. Hinterlegung
3. Aufrechnung
4. Erlass, Aufhebungsvertrag und Verzicht
5. Unmöglichkeit
6. Ausübung von Gestaltungsrechten
a) Anfechtung
b) Rücktritt
c) Widerruf
d) Kündigung
C. Fälligkeit des Anspruchs
D. Durchsetzbarkeit des Anspruchs
I. Zurückbehaltungsrechte
II. Verjährung
E. Zusammenfassende Übersicht
F. Lernhilfe
Kapitel 3: Die Fallbearbeitungstechnik
A. Die Sachverhaltsanalyse
I. Die Bedeutung der Sachverhaltsanalyse
II. Methoden der Sachverhaltsanalyse
1. Die Fragestellung
2. Zeitliche Ordnung des Sachverhalts
3. Graphische Darstellung der Rechtsbeziehungen
B. Das Finden von Anspruchsgrundlagen
I. Kriterien für das Auffinden von Anspruchsgrundlagen
II. Techniken zum Auffinden von Anspruchsgrundlagen
III. Spezialitätssprinzip
C. Die Subsumtion
I. Der Begriff der Subsumtion
II. Die vier Schritte der Subsumtion
1. Aufwerfen der Frage
2. Definition
3. Eigentliche Subsumtion
4. Ergebnis
III. Die Subsumtion im Urteilsstil
IV. Gesetzesanwendung und Subsumtion
1. Auslegung eines Gesetzes
a) Historische Auslegung
b) Teleologische Auslegung
c) Systematische Auslegung
d) Grammatikalische Auslegung
e) Genetische Auslegung
f) Verfassungskonforme Auslegung
2. Analogie und Umkehrschluss
D. Darstellungsformen
I. Das Gutachten im Zivilrecht
1. Aufbau und Gliederung
a) Numerisches System
b) Gemischt alphabetisch-numerisches System
2. Der Gutachtenstil
II. Das Urteil im Zivilrecht
III. Das Votum
IV. Hausarbeiten und Klausuren
E. Juristische Arbeitsmaterialien im Zivilrecht
I. Gesetzestexte
II. Kommentare
III. Sonstiges Schrifttum
1. Zeitschriften
2. Lehrbücher und Fallsammlungen
3. Urteilssammlungen
IV. Juristische Datenbanken
F. Lernhilfe
G. Übungsfall
Kapitel 4: Der allgemeine Teil des BGB
A. Rechtssubjekte
I. Natürliche Personen
II. Juristische Personen
1. Juristische Personen des Privatrechts
a) Verein
b) Stiftung
c) Nicht im BGB geregelte Juristische Personen des Privatrechts
2. Juristische Personen des Öffentlichen Rechts
B. Rechtsobjekte
I. Sachen
II. Bestandteile
III. Zubehör
IV. Nutzungen, Früchte und Tiere
C. Das Rechtsgeschäft
I. Geschäftsfähigkeit
II. Lernhilfe
III. Übungsfall: Beschränkte Geschäftsfähigkeit
1. Anspruch aus Kaufvertrag nach § 433 II BGB
a) Kaufvertrag
b) Ergebnis
2. Anmerkungen
IV. Willenserklärung
1. Die Form eines Rechtsgeschäfts
a) Mögliche Formen
b) Folgen bei Formmängeln
2. Nichtigkeit bei gesetzlichen Verboten und Verstoß gegen die guten Sitten
a) Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot nach § 134 BGB
b) Verstoß gegen die guten Sitten
3. Teilnichtigkeit
4. Die Anfechtung
a) Die Anfechtung wegen Irrtums nach § 119 BGB
b) Die Anfechtung wegen falscher Übermittlung nach § 120 BGB
c) Die Anfechtung wegen arglistiger Täuschung oder Drohung nach § 123 BGB
d) Die Erklärung der Anfechtung
e) Die Wirkung der Anfechtung
f) Ausschluss der Anfechtung
V. Vertrag
1. Das Angebot bzw. der Antrag
2. Die Annahme
3. Der Dissens
4. Das Gefälligkeitsverhältnis
VI. Bedingung und Zeitbestimmung
VII. Die Stellvertretung
1. Voraussetzungen der Stellvertretung
a) Abgabe einer eigenen Willenserklärung
b) In fremden Namen
c) Die Vertretungsmacht/Vollmacht
2. Wirkungen der Stellvertretung
3. Vertragsschluss durch Vertreter ohne Vertretungsmacht
4. Das Insichgeschäft
VIII. Die Zustimmung
IX. Lernhilfe
X. Übungsfall: Vollmacht und Kündigung
1. Anspruch aus Kaufvertrag
a) Wirksamer Kaufvertrag
aa) Vertragsschluss beim Telefonat
bb) Vertragsschluss über A als Vertreter
b) Fälligkeit
c) Ergebnis
2. Anmerkung
D. Die Berechnung von Fristen, Terminen und der Verjährung
I. Fristen und Termine
II. Die Verjährung
1. Die Verjährungsfristen
2. Der Beginn der Verjährungsfrist
3. Verjährungshöchstfristen
4. Die Hemmung der Verjährungsfrist
5. Die Verjährung nach altem Recht
E. Selbstverteidigung und Selbsthilfe
I. Notwehr
II. Notstand
III. Selbsthilfe
IV. Lernhilfe
V. Übungsfall: Anfechtung und Schadensersatz
Kapitel 5: Einsendeklausur
Kapitel 6: Literaturverzeichnis
Stichwort- und Abkürzungsverzeichnis
Modul Schuldrecht AT
Kapitel 1: Einführung
A. Grundbegriffe des Schuldrechts
I. Inhalt, Gegenstand und Abgrenzung
1. Unterscheidung allgemeines – besonderes Schuldrecht
2. Der Begriff des Schuldverhältnisses
3. Das Abstraktionsprinzip
II. Grundbegriffe des Schuldrechts
1. Der Grundsatz der Vertragsfreiheit
2. Zustandekommen von Schuldverhältnissen
3. Parteien des Schuldverhältnisses
4. Pflichten aus Schuldverhältnissen
a) Primäre Leistungspflichten
b) Sekundäre Leistungspflichten
c) Nebenpflichten
d) Obliegenheiten des Gläubigers
B. Lernhilfe
Kapitel 2: Inhalte von Schuldverhältnissen
A. Die einzelnen Regelungen
I. Der Grundsatz von Treu und Glauben
1. Art und Weise der Leistung
2. Nebenpflichten
3. Verbot der unzulässigen Rechtsausübung
4. Wegfall der Geschäftsgrundlage
II. Einzelne Regelungen zum Inhalt eines Schuldverhältnisses
1. Stück- und Gattungsschuld
2. Geldschulden und Zinsen
a) Fremdwährungs- und Geldsortenschuld
b) Verzinsung von Geldschulden
3. Wahlschuld
4. Teilleistung
5. Leistung durch Dritte
6. Auskunfts- und Rechenschaftspflichten
a) Auskunftsansprüche
b) Inhalt und Umfang des Auskunftsanspruchs
c) Pflicht zur Rechenschaftslegung
III. Leistungsort und Leistungszeit
1. Leistungszeit
2. Leistungsort
IV. Leistungsverweigerungsrechte
1. Die Einrede des nichterfüllten Vertrages gem. § 320 BGB
2. Das Zurückbehaltungsrecht aus § 273 BGB
V. Vertragsstrafen
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
1. Anspruch aus Kaufvertrag gem. § 433 I BGB
a) Wirksamer Kaufvertrag
b) Fälligkeit des Anspruchs
c) Durchsetzbarkeit des Anspruchs
d) Ergebnis
2. Anmerkung
Kapitel 3: Erlöschen von Schuldverhältnissen
A. Die einzelnen Erlöschenstatbestände
I. Die Erfüllung
1. Der Tatbestand des § 362 BGB
2. Die Leistung an Erfüllungs statt
a) Erbringung einer anderen als der geschuldeten Leistung
b) Annahme der Leistung an Erfüllungs statt
II. Die Hinterlegung
III. Die Aufrechnung
1. Aufrechnungslage
2. Aufrechnungserklärung
3. Kein Aufrechnungsverbot
4. Wirkung der Aufrechnung
IV. Negatives Schuldanerkenntnis und Erlassvertrag
V. Der Rücktritt
1. Voraussetzungen und Ausübung des Rücktrittsrechts
2. Rechtsfolgen des Rücktritts
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
I. Sachverhaltsschilderung
II. Entscheidungsvorschlag
III. Begründung
1. Anspruch auf Zahlung in Höhe von 150 €
a) Entstehung des Anspruchs
b) Kein Untergang des Anspruchs gem. § 364 I BGB
c) Durchsetzbarkeit des Anspruchs
2. Aufrechnung
Kapitel 4: Beteiligung Dritter am Schuldverhältnis
A. Schuldverhältnisse mit Auswirkungen auf Dritte
I. Vertrag zugunsten Dritter
II. Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
1. Anspruch aus Kaufvertrag zwischen S und F gem. § 433 I BGB
a) Kaufvertrag zugunsten Dritter
b) Fälligkeit des Anspruchs
c) Durchsetzbarkeit
2. Ergebnis
Kapitel 5: Leistungsstörungen
A. Unmöglichkeit
I. Unmöglichkeit und gleich gestellte Fälle
II. Auswirkungen auf die Primärleistungspflichten
III. Sekundäransprüche
1. Schadensersatz statt der Leistung
2. Aufwendungsersatz
3. Rücktritt
4. stellvertretendes commodum
B. Schuldnerverzug
I. Ansprüche des Gläubigers bei Leistungsverzögerungen
1. Ersatz des Verzögerungsschadens
2. Vertragsbeendigung und Schadensersatz statt der Leistung
II. Sonstige Folgen des Verzuges
C. Schlechtleistung
D. Verletzung von Nebenpflichten
E. Annahmeverzug des Gläubigers
I. Voraussetzungen des Annahmeverzugs
II. Rechtsfolgen des Annahmeverzugs
F. Wegfall der Geschäftsgrundlage
G. Lernhilfe
H. Übungsfall
1. Rückzahlungsanspruch gem. §§ 326 IV, 346 BGB
2. Anspruch auf Schadensersatz gem. §§ 280, 283 BGB
a) Tatbestandsvoraussetzungen
b) Umfang des Schadensersatzes
3. Gesamtergebnis
Kapitel 6: Das vorvertragliche Schuldverhältnis
A. Die Regelung des § 311 II, III BGB
I. Vorvertragliches Schuldverhältnis und frühere cic
II. Voraussetzungen und Rechtsfolgen eines vorvertraglichen Schuldverhältnisses
III. Haftung und Ansprüche Dritter
B. Lernhilfe
Kapitel 7: Auswechselung von Beteiligten
A. Die Übertragung einer Forderung
I. Übertragung einer Forderung durch Rechtsgeschäft
1. Voraussetzungen der Abtretung
2. Rechtsfolgen der Abtretung
3. Sonderformen der Abtretung
4. Kollisionsprobleme bei Mehrfachabtretungen
II. Übergang einer Forderung durch Gesetz
B. Schuldübernahme
C. Lernhilfe
D. Übungsfall
1. D als Inhaber der Forderung
2. Erlöschen der Forderung
3. Ergebnis
Kapitel 8: Gläubiger- und Schuldnermehrheiten
A. Formen von Gläubiger- und Schuldnermehrheiten
I. Teilschuldner- und Teilgläubigerschaft
II. Gesamtschuldnerschaft
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
I. Mögliche Ansprüche des D gegen G
1. Anspruch des D gegen G auf Rückzahlung der 3.000 € aus § 812 I 1 BGB
II. Ansprüche des D gegen E
1. Anspruch aus § 426 I 1 BGB
2. Anspruch gem. § 426 II 1 i. V. m. § 823 I BGB
III. Ansprüche des D gegen F
1. Anspruch aus § 426 I 1 BGB
2. Anspruch gem. § 426 II 1 i. V. m. § 823 I BGB
Kapitel 9: Allgemeine Geschäftsbedingungen
A. Die AGB nach den §§ 305 ff. BGB
I. Begriff der AGB
II. Einbeziehung der AGB in den Vertrag
III. Unwirksamkeit der AGB aus inhaltlichen Gründen
IV. Rechtsfolgen
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
1. Anspruch aus Kaufvertrag gem. § 433 II BGB
a) Wirksamer Kaufvertrag
b) Erlöschen der Forderung
2. Ergebnis
Kapitel 10: Verbraucherverträge
A. Regelungen zu Verbraucherverträgen
I. Widerrufs- und Rückgaberecht bei Verbraucherverträgen
II. Haustürgeschäfte
III. Fernabsatzgeschäfte
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
Kapitel 11: Einsendeklausur
Literaturverzeichnis
Stichwort- und Abkürzungsverzeichnis
Modul Schuldrecht BT
Kapitel 1: Einführung
A. Inhalt des Schuldrechts BT
I. Gegenstände des besonderen Schuldrechts
II. Verhältnis allgemeines – besonderes Schuldrecht
B. Lernhilfe
Kapitel 2: Der Kaufvertrag
A. Die Regelungen des BGB für den Kaufvertrag
I. Gegenstand des Kaufvertrages
II. Abschluss des Kaufvertrages
III. Pflichten aus dem Kaufvertrag
1. Pflichten des Käufers
2. Pflichten des Verkäufers
a) Verschaffung von Besitz und Eigentum
b) Freiheit von Sach- und Rechtsmängeln
aa) Begriff des Sachmangels
bb) Begriff des Rechtsmangels
c) Nebenpflichten des Verkäufers
IV. Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen (Mängelgewährleistungsrecht)
1. Überblick über die Mängelgewährleistungsrechte
2. Die Nacherfüllung
3. Rücktritt
4. Minderung
5. Schadensersatz und Aufwendungsersatz
6. Verjährung der Mängelgewährleistungsansprüche
V. Der Verbrauchsgüterkauf
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
1. Anspruch auf Nacherfüllung gem. §§ 437 Nr. 1, 439 I BGB
a) Wirksamer Kaufvertrag
b) Sachmangel
2. Ergebnis
Kapitel 3: Die Schenkung
A. Die gesetzlichen Regelungen für den Schenkungsvertrag
I. Zustandekommen und Gegenstand des Schenkungsvertrages
II. Pflichten aus dem Schenkungsvertrag und Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen
III. Einrede des Notbedarfs, Rückforderung und Widerruf der Schenkung
B. Lernhilfe
Kapitel 4: Miete und Pacht
A. Der Mietvertrag
I. Aufbau der gesetzlichen Vorschriften und Gegenstand des Mietvertrages
II. Abschluss des Mietvertrages
III. Die Pflichten der Mietvertragsparteien
1. Pflichten des Mieters
2. Pflichten des Vermieters
a) Primäre Leistungspflichten des Vermieters
b) Mangelbegriff
c) Nebenpflichten
IV. Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen (Mängelgewährleistungsrecht)
1. Überblick über die Mängelgewährleistungsrechte
2. Erfüllungsanspruch und Recht zur Selbstvornahme
3. Mietminderung
4. Kündigung
5. Schadensersatzansprüche
a) Bei Vertragsschluss vorhandene Mängel
b) Nach Vertragsschluss entstandene Mängel und Verzug des Vermieters mit der Mangelbeseitigung
V. Kündigung des Mietvertrages
1. ordentliche Kündigung
2. außerordentliche Kündigung
VI. Das Vermieterpfandrecht
1. Entstehung des Vermieterpfandrechts
2. Erlöschen des Vermieterpfandrechts
3. Geltendmachung des Vermieterpfandrechts
B. Der Pachtvertrag
C. Lernhilfe
D. Übungsfall
1. Anspruch aus Mietvertrag gem. § 535 II BGB
a) Wirksamer Mietvertrag
b) Befreiung des M von der Pflicht zur Mietzinszahlung gem. § 536 I BGB
c) Erlöschen der Forderung durch Aufrechnung
aa) Anspruch des M gegen V aus § 536 a I BGB
bb) Voraussetzungen der Aufrechnung im übrigen
cc) Folgen für den Anspruch des V gegen M
2. Ergebnis
Kapitel 5: Weitere Verträge mit dem Ziel der Gebrauchsgewährung
A. Die Leihe
I. Pflichten der Leihvertragsparteien
II. Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen
III. Beendigung des Leihvertrages
B. Der Darlehensvertrag
I. Wesen und Arten des Darlehensvertrages
II. Zustandekommen von Darlehensverträgen und Parteipflichten
III. Beendigung des Darlehensvertrages
IV. Das Verbraucherdarlehen
V. Das wucherische Darlehen
C. Lernhilfe
Kapitel 6: Der Werkvertrag
A. Die Regelungen des BGB für den Werkvertrag
I. Gegenstand und Zustandekommen des Werkvertrages; Abgrenzung zu anderen Verträgen
II. Pflichten der Werkvertragsparteien
1. Pflichten des Werkunternehmers
2. Pflichten des Werkbestellers
a) Vergütungspflicht ohne ausdrückliche Vereinbarung
b) Fälligkeit der Vergütung
c) Mitwirkungsobliegenheit des Bestellers
III. Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen (Mängelgewährleistungsrecht)
1. Überblick über die Mängelgewährleistungsrechte
2. Die Nacherfüllung
3. Die Selbstvornahme
4. Rücktritt und Minderung
5. Schadensersatz und Aufwendungsersatz
IV. Die (vorzeitige) Beendigung des Werkvertrages
V. Die Sicherung des Werkunternehmers
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
1. Anspruch aus § 637 I BGB
a) Wirksamer Werkvertrag, für den § 637 I BGB gilt
b) Mangel
c) Weitere Voraussetzungen des § 637 I BGB
2. Ergebnis
3. Hinweis
Kapitel 7: Der Dienstvertrag
A. Die Regelungen des BGB für den Dienstvertrag
I. Gegenstand und Zustandekommen des Dienstvertrages
II. Pflichten der Dienstvertragsparteien und die Folgen ihrer Verletzung
1. Pflichten des Dienstverpflichteten
2. Pflichten des Dienstberechtigten
a) Vergütungspflicht ohne ausdrückliche Vereinbarung
b) Fälligkeit der Vergütung
c) Vergütungspflicht ohne Gegenleistung
3. Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen
III. Beendigung des Dienstvertrages
B. Lernhilfe
Kapitel 8: Weitere auf Arbeitsleistung gerichtete Verträge und GoA
A. Der Verwahrungsvertrag
I. Gegenstand und Zustandekommen des Verwahrungsvertrages
II. Pflichten der Vertragsparteien
III. Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen
IV. Beendigung des Verwahrungsvertrages
B. Der Auftrag
I. Wesen, Gegenstand und Zustandekommen des Auftrags
II. Pflichten der Auftragsparteien und die Folgen ihrer Verletzung
1. Pflichten des Beauftragten
2. Pflichten des Auftraggebers
III. Beendigung des Auftrags
C. Geschäftsbesorgungsvertrag
D. Geschäftsführung ohne Auftrag
I. Wesen und Arten der GoA
II. Voraussetzungen und Rechtsfolgen der echten GoA
1. Voraussetzungen
a) Begriff der Geschäftsbesorgung
b) Der Fremdgeschäftsführungswille
c) ohne Auftrag oder sonstige Berechtigung
d) Berechtigte GoA: Berechtigung zur Übernahme der Geschäftsführung
2. Rechtsfolgen der berechtigten GoA
3. Rechtsfolgen der unberechtigten GoA
III. Rechtsfolgen der unechten GoA
E. Lernhilfe
F. Übungsfall
1. Anspruch aus §§ 677, 683 S. 1, 670 analog BGB
a) Vorliegen einer berechtigten GoA
b) Ersatzfähigkeit der Reinigungskosten
2. Ergebnis
Kapitel 9: Die Bürgschaft
A. Der Bürgschaftsvertrag
I. Zustandekommen des Bürgschasvertrages
II. Der Grundsatz der Akzessorietät
III. Die Inanspruchnahme des Bürgen
IV. Die Beendigung des Bürgschaftsvertrages
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
I. Sachverhaltsschilderung
II. Entscheidungsvorschlag
III. Begründung
Kapitel 10: Ungerechtfertigte Bereicherung
A. Die Herausgabe ungerechtfertigter Bereicherungen
I. Die Leistungskondiktion
1. Gegenstand des Anspruchs: “etwas“
2. durch Leistung des Gläubigers
3. ohne rechtlichen Grund
a) condictio indebiti - § 812 I 1 1. Fall BGB
b) Erweiterung des § 812 I 1 1. Fall BGB durch § 813 I 1 BGB
c) condictio ob causam finitam - § 812 I 2 1. Fall BGB und condictio ob rem - § 812 I 2 2. Fall BGB
d) Sonderfall: condictio ob turpem vel iniustam - § 817 S. 1 BGB
II. Die Nichtleistungskondiktion
1. allgemeine Eingriffskondiktion
a) “etwas“
b) in sonstiger Weise (hier: durch Eingriff)
c) auf Kosten des Gläubigers
d) ohne rechtlichen Grund
2. Sonderregel: § 816 BGB
a) wirksame entgeltliche Verfügung eines Nichtberechtigten
b) wirksame unentgeltliche Verfügung eines Nichtberechtigten
c) wirksame Leistungsannahme durch einen Nichtberechtigten
III. Umfang der Herausgabepflicht
1. Herausgabepflicht
2. Die Entreicherung
3. verschärfte Haftung
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
1. Anspruch aus § 812 I 1 1. Fall BGB
a) 50.000 € als “etwas“
b) durch Leistung des K
c) ohne Rechtsgrund
2. Ergebnis
Kapitel 11: Deliktsrecht
A. Schadensersatz wegen unerlaubter Handlungen
I. Schadensersatz gem. § 823 I BGB
1. Tatbestandsvoraussetzungen
a) Verletzung eines Schutzgegenstandes
aa) Die benannten Schutzgegenstände
bb) „sonstige Rechte“ im Sinne von § 823 I BGB
b) durch ein Verhalten des Schädigers
2. Rechtswidrigkeit
3. Schuld
II. Weitere deliktsrechtliche Anspruchsgrundlagen
1. § 823 II BGB
2. § 826 BGB
3. § 831 BGB
4. §§ 833, 834 BGB
III. Umfang der Haftung
1. Grundvoraussetzung: Kausalität
2. Die zu ersetzenden Schäden im Einzelnen
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
Kapitel 12: Einsendeklausur
Kapitel 13: Literaturverzeichnis
Stichwort- und Abkürzungsverzeichnis
Modul Sachenrecht
Kapitel 1: Sachenrecht
A. Der Besitz
I. Begriff und Bedeutung
II. Formen des Besitzes
III. Erwerb, Übertragung und Beendigung des Besitzes
IV. Ansprüche aus dem Besitz
B. Das Eigentum
I. Begriff und Bedeutung
II. Erwerb, Übertragung und Verlust des Eigentums
1. Der rechtsgeschäftliche Eigentümerwechsel bei beweglichen Sachen
a) Übereignung nach § 929 BGB durch Einigung und Übergabe
b) Übereignung nach den §§ 929, 930 BGB durch Einigung und Besitzkonstitut
c) Übereignung nach den §§ 929, 931 BGB durch Einigung und Abtretung
2. Der gesetzliche Eigentümerwechsel bei beweglichen Sachen
a) Ersitzung
b) Verbindung, Vermischung und Verarbeitung
c) Aneignung
d) Fund
3. Der Eigentümerwechsel bei unbeweglichen Sachen
III. Rechte aus dem Eigentum
C. Lernhilfe
D. Dienstbarkeiten, Vorkaufsrecht und Reallast
I. Dienstbarkeiten
II. Vorkaufsrecht
III. Reallasten
E. Hypothek, Grundschuld und Rentenlasten
I. Die Hypothek
II. Die Grundschuld
III. Die Rentenlast
F. Pfandrecht an beweglichen Sachen
I. Vertragliches Pfandrecht
II. Das gesetzliche Pfandrecht
G. Lernhilfe
H. Übungsfall zum Sachenrecht
Kapitel 2: Einsendeklausur
Kapitel 3: Literaturverzeichnis
Stichwort- und Abkürzungsverzeichnis
Handelsrecht
Kapitel 1: Einführung
A. Begriff und Rechtsgrundlagen
I. Begriff
II. Rechtsgrundlagen
1. Gesetzesrecht
2. weitere handelsrechtliche Gestaltungsfaktoren
B. Lernhilfe
Kapitel 2: Der Kaufmann
A. Der Kaufmannsbegriff
I. Der Istkaufmann
1. Gewerbebetrieb
2. Erforderlichkeit eines in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetriebes
3. Eintragungspflicht
II. Der Kannkaufmann
1. Voraussetzungen
2. Beginn und Ende der Kaufmannseigenschaft nach § 2 HGB
III. Der Formkaufmann
IV. Der Fiktivkaufmann
V. Der Scheinkaufmann
VI. Zusammenfassende Übersicht
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
Kapitel 3: Das Handelsregister und die Firma
A. Das Handelsregister
I. Begriff und Bedeutung des Handelsregisters
1. Die ins Handelsregister einzutragenden Tatsachen
2. Das Eintragungsverfahren
3. Einsichtnahme ins Handelsregister
II. Wirkung von Eintragungen und Bekanntmachungen
1. Der Normalfall
2. Sonderfall: Fehlende Eintragung und Bekanntmachung
3. Sonderfall: Unrichtige Bekanntmachung
B. Die Firma
I. Grundsätze des Firmenrechts
1. Die Wahl der Firma
2. weitere Grundsätze des Firmenrechts
II. Schutz der Firma
C. Lernhilfe
D. Übungsfall
Kapitel 4: Der Inhaberwechsel
A. Der Wechsel
I. Die Übertragung des Unternehmens
1. Ablauf der Übertragung
2. Rechtsfolgen der Unternehmensübertragung
a) Der Erwerber führt die Firma fort
b) Der Erwerber führt die bisherige Firma nicht fort
II. Die Vererbung des Unternehmens
1. Die Vererbung eines Unternehmens
2. Die Haftung des Erben für Altschulden
III. Der Eintritt eines neuen Teilhabers
1. Von § 28 HGB erfasste Fallgestaltungen
2. Rechtsfolgen des Eintritts eines neuen Teilhabers
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
Kapitel 5: Kaufmännische Hilfspersonen
A. Unselbstständige kaufmännische Hilfspersonen
I. Die Prokura
1. Umfang der Vertretungsmacht
2. Erteilung und Erlöschen der Prokura
3. Die Ausübung der Prokura
II. Die Handlungsvollmacht
1. Erteilung und Erlöschen der Handlungsvollmacht
2. Arten und Umfang der Handlungsvollmacht
3. Die Zeichnung des Handlungsbevollmächtigten
III. Die Vollmacht des Ladenangestellten
B. Selbstständige kaufmännische Hilfspersonen
I. Der Handelsvertreter
1. Der Handelsvertretervertrag
2. Das Verhältnis zwischen dem Handelsvertreter und dem Kunden
II. Der Handelsmakler
III. Der Kommissionär
1. Der Kommissionsvertrag
2. Das Ausführungsgeschäft
C. Lernhilfe
D. Übungsfall
Kapitel 6: Handelsgeschäfte
A. Grundregeln und einzelne Handelsgeschäfte
I. Grundregeln für Handelsgeschäfte
1. Begriff des Handelsgeschäfts
2. Überblick über die Grundregeln
a) Regeln zum Vertragsschluss
b) Regeln zu Vertragsinhalt und -durchführung
c) Erweiterung des Gutglaubensschutzes
II. Besonders geregelte Handelsgeschäfte
1. Der Handelskauf
a) Sonderregelungen zum Verzug
b) Die Untersuchungs- und Rügeobliegenheit
2. Die Transportgeschäfte
a) Der Frachtvertrag
b) Der Speditionsvertrag
3. Der Lagervertrag
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
Einsendeklausur Handelsrecht
Literaturverzeichnis
Stichwort- und Abkürzungsverzeichnis
Gesellschaftsrecht
Kapitel 1: Einführung
A. Begriff und Rechtsgrundlagen
I. Begriff
II. Rechtsgrundlagen
1. Gesetzesrecht
2. weitere handelsrechtliche Gestaltungsfaktoren
B. Lernhilfe
Kapitel 2: Der Kaufmann
A. Der Kaufmannsbegriff
I. Der Istkaufmann
1. Gewerbebetrieb
2. Erforderlichkeit eines in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetriebes
3. Eintragungspflicht
II. Der Kannkaufmann
1. Voraussetzungen
2. Beginn und Ende der Kaufmannseigenschaft nach § 2 HGB
III. Der Formkaufmann
IV. Der Fiktivkaufmann
V. Der Scheinkaufmann
VI. Zusammenfassende Übersicht
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
Kapitel 3: Das Handelsregister und die Firma
A. Das Handelsregister
I. Begriff und Bedeutung des Handelsregisters
1. Die ins Handelsregister einzutragenden Tatsachen
2. Das Eintragungsverfahren
3. Einsichtnahme ins Handelsregister
II. Wirkung von Eintragungen und Bekanntmachungen
1. Der Normalfall
2. Sonderfall: Fehlende Eintragung und Bekanntmachung
3. Sonderfall: Unrichtige Bekanntmachung
B. Die Firma
I. Grundsätze des Firmenrechts
1. Die Wahl der Firma
2. weitere Grundsätze des Firmenrechts
II. Schutz der Firma
C. Lernhilfe
D. Übungsfall
Kapitel 4: Der Inhaberwechsel
A. Der Wechsel
I. Die Übertragung des Unternehmens
1. Ablauf der Übertragung
2. Rechtsfolgen der Unternehmensübertragung
a) Der Erwerber führt die Firma fort
b) Der Erwerber führt die bisherige Firma nicht fort
II. Die Vererbung des Unternehmens
1. Die Vererbung eines Unternehmens
2. Die Haftung des Erben für Altschulden
III. Der Eintritt eines neuen Teilhabers
1. Von § 28 HGB erfasste Fallgestaltungen
2. Rechtsfolgen des Eintritts eines neuen Teilhabers
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
Kapitel 5: Kaufmännische Hilfspersonen
A. Unselbstständige kaufmännische Hilfspersonen
I. Die Prokura
1. Umfang der Vertretungsmacht
2. Erteilung und Erlöschen der Prokura
3. Die Ausübung der Prokura
II. Die Handlungsvollmacht
1. Erteilung und Erlöschen der Handlungsvollmacht
2. Arten und Umfang der Handlungsvollmacht
3. Die Zeichnung des Handlungsbevollmächtigten
III. Die Vollmacht des Ladenangestellten
B. Selbstständige kaufmännische Hilfspersonen
I. Der Handelsvertreter
1. Der Handelsvertretervertrag
2. Das Verhältnis zwischen dem Handelsvertreter und dem Kunden
II. Der Handelsmakler
III. Der Kommissionär
1. Der Kommissionsvertrag
2. Das Ausführungsgeschäft
C. Lernhilfe
D. Übungsfall
Kapitel 6: Handelsgeschäfte
A. Grundregeln und einzelne Handelsgeschäfte
I. Grundregeln für Handelsgeschäfte
1. Begriff des Handelsgeschäfts
2. Überblick über die Grundregeln
a) Regeln zum Vertragsschluss
b) Regeln zu Vertragsinhalt und -durchführung
c) Erweiterung des Gutglaubensschutzes
II. Besonders geregelte Handelsgeschäfte
1. Der Handelskauf
a) Sonderregelungen zum Verzug
b) Die Untersuchungs- und Rügeobliegenheit
2. Die Transportgeschäfte
a) Der Frachtvertrag
b) Der Speditionsvertrag
3. Der Lagervertrag
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
Einsendeklausur Handelsrecht
Literaturverzeichnis
Stichwort- und Abkürzungsverzeichnis
Modul Individualarbeitsrecht
KAPITEL 1: EINFÜHRUNG
A. Gegenstand des Arbeitsrechts
I. Begriff und Abgrenzung von anderen Rechtsgebieten
II. Geschichte des Arbeitsrechts
III. Arbeitnehmer und Arbeitgeber
1. Arbeitnehmer
a) Privatrechtlicher Vertrag
b) Leistung von Diensten
c) Unselbständig
d) Folgen der Arbeitnehmereigenschaft für Arbeitgeber
e) Arten von Arbeitsverhältnissen
2. Arbeitgeber
a) Begriff des Arbeitgebers
b) Organisation des Arbeitgebers
c) Arbeitgeberwechsel durch Betriebsübergang
B. Rechtsquellen und Gestaltungsfaktoren im Arbeitsrecht
I. Übersicht und Rangordnung der Gestaltungsfaktoren
II. Die einzelnen Gestaltungsfaktoren
1. Europäisches und internationales Arbeitsrecht
a) Europäisches Arbeitsrecht
b) Internationales Arbeitsrecht
2. Nationale Gesetze
a) Verfassungsrecht
b) Parlamentsgesetze
c) Rechtsverordnungen
3. Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung
a) Tarifvertrag
b) Betriebsvereinbarung
4. Arbeitsvertrag, arbeitsvertragliche Einheitsregelung, Gesamtzusage und betriebliche Übung
5. Weisungsrecht des Arbeitgebers
C. Lernhilfe
D. Übungsfall
I. Anspruch des B auf Zahlung einer Weihnachtsgratifikation
1. Wirksamer Arbeitsvertrag
2. Betriebliche Übung
3. Ergbnis
II. Anspruch des C auf Zahlung einer Weihnachtsgratifikation
1. Wirksamer Arbeitsvertrag
2. Betriebliche Übung
3. Ausschluss durch den Arbeitsvertrag
4. Ergebnis
KAPITEL 2: DAS ARBEITSVERHÄLTNISRECHT
A. Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses
I. Anbahnung des Arbeitsverhältnisses
1. Stellenausschreibung
2. Informationsrechte und -pflichten des Arbeitgebers
a) Aufklärungspflichten des Bewerbers
b) Fragerechte des Arbeitgebers
c) Offenbarungspflichten des Arbeitgebers
3. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
a) Anwendungsbereich
b) Benachteiligungsverbot
c) Rechtsfolgen
II. Arbeitsvertrag
1. Einigung der Parteien
2. Wirksamkeit der Einigung
a) Geschäftsfähigkeit
b) Formwirksamkeit
c) Verstoß gegen gesetzliches Verbot oder gegen gute Sitten
3. Fehlerhaftes Arbeitsverhältnis
a) Nichtiger oder angefochtener Arbeitsvertrag
b) Rechtsfolgen der Unwirksamkeit
4. Grenzen der Abschlussfreiheit
a) Einstellungshindernisse
b) abstrakte Einstellungsgebote
c) konkrete Einstellungsansprüche
d) gesetzliche Entstehungstatbestände
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
1. Anfechtungserklärung
2. Frist
3. Anfechtungsgrund
a) Arglistige Täuschung nach § 123 BGB
aa) Täuschung
bb) Arglist
cc) Kausalität der Täuschung für den Vertragsschluss
dd) Rechtswidrigkeit der arglistigen Täuschung
b) Irrtum nach § 119 II BGB
aa) Eigenschaft einer Person
bb) Verkehrswesentlichkeit
D. Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis
I. Pflichten des Arbeitnehmers
1. Arbeitspflicht
2. Nebenpflichten des Arbeitnehmers
a) Handlungspflichten
b) Unterlassungspflichten
II. Pflichten des Arbeitgebers
1. Lohnzahlungspflicht
a) Entlohnungsformen
b) Zuschläge und Zulagen
c) Entlohnung von Überstunden
d) Lohnschutz
2. Nebenpflichten des Arbeitgebers
a) Schutzpflichten
b) Gleichbehandlungspflicht
c) Beschäftigungspflicht
d) Pflicht zur Freistellung von der Arbeit
aa) Erholungsurlaub
bb) Weitere gesetzliche Arbeitsfreistellungen
E. Lernhilfe
F. Übungsfall
I. Anspruch des P auf Erbringung der Arbeitsleistung in Trier
a) Kein Verstoß gegen höherrangiges Recht
b) Ausübung nach billigem Ermessen
II. Höhe des Urlaubsanspruchs der A
G. Leistungsstörungen
I. Pflichtwidrige Nichtleistung der Arbeit und Schlechtleistung
1. Nichterfüllung der Arbeitspflicht
a) Verlust des Entgeltanspruchs
b) Klage auf Arbeitsleistung
c) Schadensersatz wegen Nichterfüllung
d) Kündigung
2. Schlechterfüllung der Arbeitspflicht
II. Verhinderung des Arbeitnehmers
1. Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall nach § 3 I 1 EFZG
a) Anspruchsvoraussetzungen
b) Leistungsverweigerungsrechte
2. Annahmeverzug des Arbeitgebers nach § 615 S. 1 BGB
3. persönliche Hinderungsgründe nach § 616 S. 1 BGB
III. Betriebs- und Wirtschaftsstörungen
1. Lehre vom Betriebsrisiko
2. Lehre vom Wirtschaftsrisiko
3. Lehre vom Arbeitskampfrisiko
IV. Haftungsbegrenzung im Arbeitsrecht
1. Haftung des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber und gegenüber Dritten
a) Haftung des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber
b) Haftung des Arbeitnehmers gegenüber Dritten
2. Haftung des Arbeitnehmers gegenüber Arbeitskollegen
H. Lernhilfe
I. Übungsfall
I. Anspruch des S auf Schadensersatz
1. Schuldverhältnis
2. Pflichtverletzung
3. Verschulden
4. Adäquat kausal verursachter Schaden
5. Besondere Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung
II. Anspruch des A auf Entgeltfortzahlung
1. Wirksam entstandener Anspruch
2. Durchsetzbarkeit
J. Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
I. Die ordentliche Kündigung
1. Kündigungserklärung
2. Unwirksamkeitsgründe
a) Anhörung des Betriebsrats
aa) Allgemeines
bb) Fristgerechte Klageerhebung
cc) Nachschieben von Kündigungsgründen
dd) Betriebsverfassungsrechtlicher Weiterbeschäftigungsanspruch
b) Besonderer Kündigungsschutz
c) Allgemeiner Kündigungsschutz nach KSchG
aa) Anwendbarkeit des KSchG
bb) Soziale Rechtfertigung der Kündigung
cc) Fristgerechte Klageerhebung
d) Sonstige Unwirksamkeitsgründe nach BGB
aa) Kündigung wegen Betriebsübergangs
bb) Verstoß gegen Maßregelungsverbot
cc) Verstoß gegen gute Sitten
dd) Verstoß gegen Treu und Glauben
ee) Fristgerechte Klageerhebung
3. Kündigungsfrist
a) Gesetzliche Bestimmungen
b) Tarifvertragliche Regelungen
c) Arbeitsvertragliche Regelungen
d) Nichteinhaltung von Kündigungsfristen
II. Die außerordentliche Kündigung
1. Kündigungserklärung
2. Unwirksamkeitsgründe
a) Anhörung des Betriebsrats
b) Besonderer Kündigungsschutz
c) Sonstige Unwirksamkeitsgründe nach BGB
3. Wichtiger Kündigungsgrund
a) Vorliegen eines wichtigen Grundes
b) Interessenabwägung
c) Konkretisierung der Voraussetzungen des § 626 I BGB
d) Fristgerechte Klageerhebung
e) Verdachtskündigung
f) Druckkündigung
g) Provozierte Kündigung, § 628 II BGB
4. Kündigungserklärungsfrist
5. Soziale Auslauffrist
6. Umdeutung einer außerordentlichen Kündigung
III. Die Änderungskündigung
1. Erklärung durch Arbeitgeber
a) Kündigungserklärung
b) Änderungsangebot
2. Reaktion des Arbeitnehmers
3. Wirksamkeit der Änderungskündigung
IV. Andere Beendigungstatbestände
1. Aufhebungsvertrag
2. Befristung
3. Bedingung
4. Altersgrenze
V. Pflichten anlässlich der Beendigung des Arbeitsverhältnisses
1. Pflichten des Arbeitgebers
a) Freizeit zur Stellensuche
b) Zeugniserteilung
aa) Allgemeines
bb) Musterbeispiel
2. Pflichten des Arbeitnehmers
3. Betriebliche Altersversorgung
K. Lernhilfe
L. Übungsfall
I. Kündigungserklärung
II. Anhörung des Betriebsrats
III. Kündigungsschutz nach KSchG
1. Anwendbarkeit des KSchG
2. Soziale Rechtfertigung der Kündigung
a) Fristgerechte Klageerhebung
b) Zulässigkeit der Kündigung „an sich“
c) Zulässigkeit der Kündigung im Einzelfall
3. Ergebnis zur Wirksamkeit der Kündigung nach KSchG
IV. Kündigungsfrist
V. Ergebnis
KAPITEL 3: ARBEITSRECHTLICHE SONDERPROBLEME
A. Arbeitsschutz und Sondergesetze
I. Arbeitsschutz allgemein
1. Schutzzweck des Arbeitsschutzrechts
2. Gliederung des Arbeitsschutzrechts
3. Durchführung des Arbeitsschutzes
a) Betriebliche Durchführung
b) Staatliche Aufsichtsorgane
c) Berufsgenossenschaften
II. Mutterschutz und Elternzeit
1. Mutterschutz
a) Beschäftigungsverbote
b) Entgeltschutz
c) Kündigungsschutz
2. Elternzeit und Elterngeld
a) Elternzeit
b) Elterngeld
III. Kinder und Jugendliche
1. Kinderarbeit
2. Arbeit von Jugendlichen
IV. Schwerbehinderte
1. Beschäftigungsgebote
2. Kündigungsschutz
V. Heimarbeiter
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
I. Anspruch aus § 15 VII BEEG
1. Elternzeit
2. Antrag
a) Schreiben vom 27.03.2007 als Antrag
b) Schreiben vom 10.07.2007 als Antrag
c) Schreiben vom 24.08.2007 als Antrag
3. Keine dringenden betrieblichen Gründe
II. Anspruch aus § 8 TzBfG
KAPITEL 4: VERFAHRENSRECHT
A. Das arbeitsgerichtliche Verfahren
I. Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit
1. Gerichtsaufbau
a) Arbeitsgerichte
b) Landesarbeitsgerichte
c) Bundesarbeitsgericht
2. Sonstige arbeitsrechtliche Spruchkörper
II. Zuständigkeit der Arbeitsgerichte
1. Rechtswegzuständigkeit
2. Örtliche Zuständigkeit
III. Urteilsverfahren
1. Verfahrensablauf
2. Zulässigkeit
a) Rechtsweg, Zuständigkeit
b) Parteifähigkeit, Prozessfähigkeit, Postulationsfähigkeit
c) Ordnungsgemäße Klageerhebung
IV. Beschlussverfahren
1. Verfahrensablauf
2. Zulässigkeit
a) Rechtsweg, Zuständigkeit
b) Beteiligtenfähigkeit, Prozessfähigkeit, Postulationsfähigkeit
c) Antrag
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
EINSENDEKLAUSUR
LITERATURHINWEISE
STICHWORT- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Modul kollektives Arbeitsrecht
KAPITEL 1: EINFÜHRUNG
A. Grundlagen im kollektiven Arbeitsrecht
I. Begriff und Gegenstand des kollektiven Arbeitsrechts
II. Koalition und Koalitionsfreiheit
1. Merkmale einer Koalition
2. Die Koalitionsfreiheit
a) Die individuelle Koalitionsfreiheit
b) Die kollektive Koalitionsfreiheit
III. Die Sozialpartner
1. Gewerkschaften
a) Organisationsprinzipien
b) Rechtsform und Rechtstellung
c) Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft
2. Arbeitgeberverbände
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
1. Eigentum des U
2. Störung
3. Duldungspflicht nach § 1004 II BGB?
a) Liegt überhaupt eine Koalition vor?
b) Eingriff in die Koalitionsfreiheit?
c) Rechtfertigung des Eingriffs?
4. Ergebnis:
KAPITEL 2: TARIFVERTRAGSRECHT
A. Der Tarifvertrag
I. Begriff und Bedeutung
1. Funktionen des Tarifvertrages
2. Arten von Tarifverträgen
II. Tariffähigkeit und Tarifzuständigkeit
III. Inhalt von Tarifverträgen
1. Schuldrechtlicher Teil
2. Normativer Teil
3. Inhaltliche Schranken von Tarifverträgen
IV. Die Tarifwirkung
1. Unabdingbarkeit
2. Günstigkeitsprinzip
3. Unverbrüchlichkeit
4. Nachwirkung
V. Die Tarifbindung
1. Voraussetzungen der beiderseitigen Tarifgebundenheit
a) Beginn der Tarifgebundenheit
b) Ende der Tarifgebundenheit
c) Beendigung der Tarifgebundenheit beim Betriebsübergang nach § 613 a BGB
2. Allgemeinverbindlicherklärung
3. Arbeitnehmerentsendegesetz
VI. Geltung des Tarifvertrages
1. Der Geltungsbereich
2. Die Tarifkonkurrenz
VII. Aufbauschema für die Prüfung tarifvertraglicher Ansprüche
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
1. Wirksamer Tarifvertrag
2. Tarifwirkung
3. Tarifgebundenheit
4. Geltungsbereich
5. Tatbestandsvoraussetzungen der anspruchsbegründenden Tarifnorm
6. Ergebnis
KAPITEL 3: ARBEITSKAMPF- UND SCHLICHTUNGSRECHT
A. Arbeitskampfrecht
I. Einführung
1. Begriff des Arbeitskampfs
2. Mittel im Arbeitskampf
a) Mittel der Arbeitnehmerseite im Arbeitskampf
b) Arbeitskampfmaßnahmen der Arbeitgeberseite
II. Rechtmäßigkeit des Arbeitskampfes
1. Tariffähigkeit der Parteien
2. Abschluss eines Tarifvertrages als Ziel
3. Beachtung der Friedenspflicht
4. Gebot der Kampfparität
5. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
6. Gebot fairer Kampfführung
7. Beachtung besonderer Arbeitskampfverbote
III. Rechtsfolgen des Arbeitskampfes
1. Rechtmäßiger Arbeitskampf
2. Rechtswidriger Arbeitskampf
3. Rechtsfolgen für Drittbeteiligte
B. Schlichtungsrecht
I. Die vereinbarte Schlichtung
II. Die staatliche Schlichtung
C. Lernhilfe
D. Übungsfall
I. Ansprüche des U gegen die G
1. Anspruch des U gegen die G aus §§ 311 II, 241 I, 280 II BGB
a) Schuldverhältnis
b) Verletzung einer vorvertraglichen Nebenpflicht
c) Ergebnis
2. Anspruch des U gegen G aus § 823 I BGB
a) Verletzungshandlung
b) Verletzung eines absoluten Rechts
c) Kausalität
d) Rechtswidrigkeit
e) Ergebnis
KAPITEL 4: BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT
A. Einführung in das Betriebsverfassungsrecht
I. Der Begriff der Betriebsverfassung
1. Gegenstand
2. Gesetzliche Grundlagen und historischer Hintergrund
3. Unterlassungsansprüche aus dem Betriebsverfassungsgesetz
II. Anwendbarkeit oder Geltungsbereich des BetrVG
1. Sachlicher Geltungsbereich des BetrVG
a) Arbeitstechnischer Zweck und das Vorhandensein von Betriebsmitteln
b) Organisatorische Einheit
c) Einschränkungen im sachlichen Geltungsbereich
2. Persönlicher Geltungsbereich des BetrVG
III. Grundprinzipien der Betriebsverfassung
1. Prinzip der Mitbestimmung
2. Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit
3. Prinzip der Zweispurigkeit: Tarifebene und Betriebsebene
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
1. Kündigungserklärung
2. Kündigungsschutz nach dem KSchG oder anderen Gesetzen
3. Anhörung des Betriebsrats
4. Ergebnis
D. Organe und deren Rechtsstellung
I. Betriebsrat
1. Zusammensetzung
2. Amtszeit
3. Wahl
a) Wahl von mehr als 3 Betriebsratsmitgliedern aufgrund von Vorschlagslisten
aa) Weiteres Verfahren bei mehreren Listen
bb) Weiteres Verfahren bei nur einer Liste
b) Vereinfachtes Wahlverfahren bei Kleinbetrieben
aa) Einstufiges Verfahren
bb) Zweistufiges Verfahren
cc) Verfahren in Betrieben mit 51-100 Wahlberechtigten
c) Anfechtung der Betriebsratswahl
4. Geschäftsführung
5. Stellung und Schutz der Betriebsratsmitglieder
II. Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat
1. Der Gesamtbetriebsrat
2. Der Konzernbetriebsrat
III. Sonstige Vertretungsorgane
1. Betriebsversammlung
2. Jugend- und Auszubildendenvertretung
3. Wirtschaftsausschuss
4. Einigungsstelle
5. Sprecherausschuss
6. Europäischer Betriebsrat
E. Lernhilfe
F. Beteiligungsrechte des Betriebsrats
I. Systematik, Art und Struktur der Beteiligungsrechte
1. Stufen der Beteiligung
2. Durchsetzung der Beteiligung
3. Innerbetriebliche Rechtssetzung als Form der Beteiligung
a) Die Betriebsvereinbarung
aa) Inhalt von Betriebsvereinbarungen
bb) Abschluss, Geltungsbereich und Dauer
cc) Mangelbehaftete Betriebsvereinbarungen
b) Die Regelungsabrede
II. Soziale Angelegenheiten
1. Die Tatbestände der erzwingbaren Mitbestimmung nach § 87 I BetrVG
a) Regelungen bzgl. der Arbeitszeit nach § 87 i Nr. 2, 3 und 5 BetrVG
b) Regelungen zum Arbeitsentgelt nach § 87 I Nr. 4, 10 und 11 BetrVG
c) Die sonstigen Tatbestände des § 87 I BetrVG
2. Freiwillige Betriebsvereinbarungen nach § 88 BetrVG
III. Personelle Angelegenheiten
1. Allgemeine personelle Angelegenheiten
2. Maßnahmen der Berufsbildung
3. Personelle Einzelmaßnahmen
a) Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung und Versetzung
b) Kündigung
c) Außerordentliche Kündigung und Versetzung in besonderen Fällen
d) Entfernung betriebsstörender Arbeitnehmer
e) Leitende Angestellte
IV. Wirtschaftliche Angelegenheiten
1. Betriebsänderung
2. Interessensausgleich und Sozialplan
G. Lernhilfe
H. Übungsfall
1. Anwendbarkeit des BetrVG
2. Betriebsänderung
3. Fehlender Versuch zur Herbeiführungen eines Interessensausgleichs
4. Entlassung infolge der Betriebsänderung
5. Ergebnis
KAPITEL 5: MITBESTIMMUNGSRECHT
A. Grundlagen des Mitbestimmungsrechts
I. Einführung
II. Die einzelnen Mitbestimmungsgesetze
1. Mitbestimmung nach dem Montanmitbestimmungsgesetz
2. Mitbestimmung nach dem Mitbestimmungsergänzungsgesetz
3. Mitbestimmung nach dem Mitbestimmungsgesetz
4. Mitbestimmung nach dem Drittelbeteiligungsgesetz
5. Konkurrenzen
B. Lernhilfe
EINSENDEKLAUSUR
I. Wissensfragen (0,5 Punkte pro Antwort)
II. Verständnisfragen (0,5 Punkte pro Antwort)
III. Fall (9 Punkte)
LITERATURHINWEISE
STICHWORT- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Modul Zivilprozessrecht
Kapitel 1: Einführung
A. Grundlagen im Zivilprozessrecht
I. Der Rechtsweg zu den Zivilgerichten
II. Der Aufbau der Zivilgerichtsbarkeit
III. Die Rechtsquellen des Zivilprozessrechts
1. Die ZPO
2. Das GVG
3. Das RPflG, ZVG und InsO
4. Kostengesetze
IV. Die Prozessbeteiligten
1. Die Parteien
2. Rechtsanwälte und andere Beistände und Bevollmächtigte
3. Richter, Rechtspfleger und Urkundsbeamte
V. Der Streitgegenstand
VI. Die Klagearten
1. Die Leistungsklage
2. Die Feststellungsklage
3. Die Gestaltungsklage
VII. Die Verfahrensgrundsätze
1. Der Dispositionsgrundsatz
2. Der Beibringungsgrundsatz
3. Der Grundsatz der Mündlichkeit
4. Grundsatz der Unmittelbarkeit des Verfahrens
5. Der Konzentrationsgrundsatz
6. Rechtliches Gehör
7. Grundsatz der Öffentlichkeit des Verfahrens
B. Lernhilfe
Kapitel 2: Der Prozessverlauf
A. Die Erhebung der Klage
I. Die Klageerhebung
II. Der Inhalt der Klageschrift
III. Die Sachurteilsvoraussetzungen
1. Gerichtsbezogene Sachurteilsvoraussetzungen
a) Deutsche Gerichtsbarkeit
b) Zuständigkeit der Zivilgerichtsbarkeit
c) Funktionelle Zuständigkeit
d) Sachliche Zuständigkeit
e) Örtliche Zuständigkeit
2. Parteibezogene Sachurteilsvoraussetzungen
a) Existenz der Parteien
b) Parteifähigkeit
c) Prozessfähigkeit
d) Prozessführungsbefugnis
e) Postulationsfähigkeit
3. Streitgegenstandsbezogene Sachurteilsvoraussetzungen
a) Keine anderweitige Rechtshängigkeit
b) Ordnungsgemäße Klageerhebung
c) Rechtsschutzbedürfnis
d) Klagbarkeit des Anspruchs
e) Keine entgegenstehende Rechtskraft
B. Reaktionsmöglichkeiten des Beklagten
I. Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten
II. Klageleugnen
III. Einreden im prozessualen Sinn
IV. Aufrechnung
V. Geständnis und Anerkenntnis
VI. Widerklage
C. Das Beweisverfahren
I. Grundbegriffe
1. Schlüssigkeit, Beweiserheblichkeit und Beweisbedürftigkeit
2. Beweislast
3. Beweismaß
II. Die Beweismittel
1. Der Zeuge
2. Der Sachverständige
3. Urkunden
4. Augenschein
5. Die Parteivernehmung
III. Der Beweisantritt
IV. Das selbständige Beweisverfahren
D. Die Beendigung des Prozesses
E. Der Prozessverlauf vor dem Amtsgericht
F. Lernhilfe
G. Übungsfall
I. Vorüberlegungen
II. Erfolgsaussichten der Klage
1. Materiell-rechtliche Beurteilung
2. Einwendungen und Beweislage
III. Die Klageschrift
Kapitel 3: Besondere Verfahrenssituationen
A. Besondere Verfahrensgestaltungen Teil 1
I. Das Versäumnisverfahren
1. Voraussetzungen für den Erlass eines Versäumnisurteils im Einzelnen
2. Der Einspruch
3. Das unechte Versäumnisurteil
II. Die Klageänderung
III. Die objektive Klagehäufung
IV. Veräußerung oder Abtretung der Streitsache
B. Übungsfall
1. Was unternehmen Sie jetzt?
2. Wie wird das Gericht entscheiden?
C. Besondere Verfahrensgestaltungen Teil 2
I. Prozessbeendigung durch Parteihandlung
1. Klagerücknahme
2. Die Erledigung der Hauptsache
3. Der Vergleich
II. Parteiwechsel und Parteibeitritt
III. Streitgenossenschaft
1. Voraussetzungen und Wirkung der einfachen Streitgenossenschaft
2. Wirkung der notwendigen Streitgenossenschaft
IV. Beteiligung eines Dritten am Rechtsstreit
1. Die Nebenintervention
2. Die Streitverkündung
D. Lernhilfe
E. Übungsfall
Kapitel 4: Das Rechtsmittelverfahren
A. Die Rechtsmittel
I. Berufung
1. Die Statthaftigkeit der Berufung im Einzelnen
2. Einlegung der Berufung
3. Prüfung der Zulässigkeit
4. Prüfung der Begründetheit
5. Entscheidung des Berufungsgerichts
II. Revision
III. Beschwerde
1. Die sofortige Beschwerde
2. Die Rechtsbeschwerde
IV. Die Rechtskraft
1. Die formelle Rechtskraft
2. Die materielle Rechtskraft
3. Die Durchbrechung der Rechtskraft
B. Lernhilfe
Kapitel 5: Besondere Arten des Verfahrens
A. Besondere Verfahrensarten
I. Urkunden-, Wechsel- und Scheckprozess
1. Voraussetzungen des Urkundenprozesses
II. Das Mahnverfahren
1. Zulässigkeit
2. Der Antrag auf Erlass eines Mahnbescheids
3. Erlass des Mahnbescheides und weiteres Verfahren
III. Das Schiedsverfahren
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
Einsendeklausur Zivilprozessrecht
Kapitel 6: Literaturverzeichnis
Stichwort- und Abkürzungsverzeichnis
Modul Zwangsvollstreckungsrecht
Kapitel 1: Grundlagen
A. Grundlagen im Zwangsvollstreckungsrecht
I. Gegenstand und Ablauf der Zwangsvollstreckung im Überblick
II. Die Rechtsquellen des Zwangsvollstreckungsrechts
B. Lernhilfe
Kapitel 2: Zwangsvollstreckungsvoraussetzungen
A. Voraussetzungen
I. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen
1. Antrag
2. Zulässigkeitsvoraussetzungen bzgl. des Vollstreckungsorgans
a) Deutsche Gerichtsbarkeit
b) Zuständigkeit
aa) Rechtsweg
bb) Funktionelle Zuständigkeit
cc) Örtliche Zuständigkeit
3. Zulässigkeitsvoraussetzungen bzgl. der Parteien
a) Parteifähigkeit
b) Prozessfähigkeit
c) Prozessführungsbefugnis
d) Postulationsfähigkeit
e) Rechtsschutzinteresse
II. Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen
1. Titel
a) Arten von Titeln
b) Anforderungen an den Titel
2. Klausel
a) Einfache Klausel
b) Qualifizierte Klausel
3. Zustellung
III. Besondere Vollstreckungsvoraussetzungen
1. Kalendertag
2. Sicherheitsleistung
3. Zug-um-Zug-Leistung
IV. Vollstreckungshindernisse
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
Kapitel 3: ZV wegen Geldforderungen
A. In körperliche Sachen
I. Zuständigkeit und Vollstreckungsauftrag
II. Die Pfändung
1. Voraussetzungen der Pfändung
a) Pfändbare Gegenstände
b) Gewahrsam
c) kein Pfändungsverbot
2. Verfahren der Pfändung
a) Allgemeines
b) Zeitpunkt der Pfändung
c) Ort der Pfändung
d) Umfang der Pfändung
III. Wirkung der Pfändung
1. Die Verstrickung
2. Das Pfändungspfandrecht
IV. Verwertung
V. Eidesstattliche Versicherung und Haft
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
D. In Forderungen und andere Vermögensrechte
I. Zuständigkeit und Vollstreckungsantrag
II. Der Pfändungsbeschluss
1. Voraussetzungen
a) Pfändbare Forderungen
b) Pfändungsbeschränkungen
2. Der Pfändungsvorgang
a) allgemeines
b) Inhalt des Pfändungsbeschlusses
c) Zustellung des Pfändungsbeschlusses
3. Wirkungen
a) Die Verstrickung
b) Das Pfändungspfandrecht
III. Verwertung
1. Verwertung durch Überweisungsbeschluss
2. Verwertung auf andere Art
IV. Sonderformen
1. Ansprüche auf Herausgabe oder Leistung von beweglichen Sachen
2. Forderungen, die in Wertpapieren verbrieft sind
3. Forderungen, die in Legitimationspapieren verbrieft sind
4. Forderungen, die durch eine Hypothek gesichert sind
V. Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in andere Vermögensrechte
E. In das unbewegliche Vermögen
I. Die Zwangsversteigerung
1. Voraussetzungen der Zwangsversteigerung
2. Anordnung der Zwangsversteigerung und ihre Wirkung
3. Aufhebung und einstweilige Einstellung des Zwangsversteigerungsverfahrens
II. Die Zwangsverwaltung
III. Die Zwangshypothek
F. Lernhilfe
G. Übungsfall
1. Antrag bei der zuständigen Stelle
2. Entscheidung des Rechtspflegers
3. Zustellung
Kapitel 4: ZV wegen anderer Ansprüche als Geldforderungen
A. Wegen anderer Ansprüche
I. Zwangsvollstreckung zur Herausgabe von Sachen
1. Herausgabe beweglicher Sachen
2. Herausgabe unbeweglicher Sachen
II. Zwangsvollstreckung zur Erwirkung von Handlungen
1. Vertretbare Handlungen
2. Unvertretbare Handlungen
III. Zwangsvollstreckung zur Erwirkung von Duldungen und Unterlassungen
IV. Zwangsvollstreckung zur Abgabe einer Willenserklärung
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
1. Die Übereignung
2. Die Herausgabe
Kapitel 5: Rechtsbehelfe
A. Rechtsbehelfe im Zwangsvollstreckungsverfahren
I. Die Erinnerung nach § 766 ZPO
1. Zulässigkeit
2. Begründetheit
3. Fallbeispiel
a) Zulässigkeit
b) Begründetheit
II. Die sofortige Beschwerde nach § 793 ZPO
III. Die Vollstreckungsgegenklage nach § 767 ZPO
1. Zulässigkeit
2. Begründetheit
3. Fallbeispiel
a) Zulässigkeit
b) Begründetheit
IV. Die Drittwiderspruchsklage nach § 771 ZPO
1. Zulässigkeit
2. Begründetheit
3. Fallbeispiel
V. Die Klage auf vorzugsweise Befriedigung nach § 805 ZPO
1. Zulässigkeit
2. Begründetheit
a) Pfand- oder Vorzugsrecht
b) Vorrang des Klägers
3. Fallbeispiel
a) Zulässigkeit
b) Begründetheit
VI. Die Schadensersatzklage nach § 826 BGB
1. Zulässigkeit
2. Begründetheit
3. Schadensersatzansprüche eines Dritten
B. Lernhilfe
C. Rechtsbehelfe im Klauselverfahren
I. Rechtsbehelfe des Gläubigers
1. Erinnerung nach § 573 I ZPO
a) Zulässigkeit
b) Begründetheit
c) Fallbeispiel
aa) Zulässigkeit
bb) Begründetheit
2. Sofortige Beschwerde nach den §§ 11 I RpflG, 567 I Nr. 2 ZPO
a) Zulässigkeit
b) Begründetheit
c) Fallbeispiel
aa) Zulässigkeit
bb) Begründetheit
3. Klauselerteilungsklage nach § 731 ZPO
a) Zulässigkeit
b) Begründetheit
c) Fallbeispiel
aa) Zulässigkeit
bb) Begründetheit
II. Rechtsbehelfe des Schuldners
1. Erinnerung nach § 732 ZPO
a) Zulässigkeit
b) Begründetheit
c) Fallbeispiele
aa) Zulässigkeit
bb) Begründetheit
2. Klauselgegenklage nach § 768 ZPO
a) Zulässigkeit
b) Begründetheit
c) Fallbeispiele
aa) Zulässigkeit
bb) Begründetheit
D. Lernhilfe
Kapitel 6: Vorläufiger Rechtsschutz
A. Arten des vorläufigen Rechtsschutzes
I. Der Arrest
1. Zulässigkeit
2. Begründetheit
3. Vollziehung des Arrestes
a) Voraussetzungen der Vollziehung
b) Die Vollziehung des Arrestes
4. Möglichkeiten des Schuldners
5. Fallbeispiel
a) Zulässigkeit
b) Begründetheit
c) Vollziehung
II. Die einstweilige Verfügung
1. Zulässigkeit
a) Sicherungsverfügung
b) Regelungsverfügung
c) Leistungsverfügung
2. Begründetheit
3. Vollziehung der einstweiligen Verfügung
4. Möglichkeiten des Schuldners
5. Fallbeispiel
a) Vorüberlegungen zur Rechtslage
b) Richtiger Antrag
c) Zulässigkeit des Antrags auf Erlass einer Sicherungsverfügung
d) Begründetheit des Antrags auf Erlass einer Sicherungsverfügung
e) Vollziehung der Entscheidung
B. Lernhilfe
Einsendeklausur
Literaturhinweise
Stichwort- und Abkürzungsverzeichnis
Modul Öffentliches Recht I
Kapitel 1: Einführung
A. Das Öffentliche Recht im Rechtssystem
I. Der Standort des Öffentlichen Rechts im Rechtssystem
II. Materien des Öffentlichen Rechts
B. Entwicklung und Geschichte
Kapitel 2: Grundbegriffe
A. Formelles und materielles Recht
B. Beurteilungs- und Ermessensspielraum
C. Normenhierarchie
D. Handlungsformen der Verwaltung
Kapitel 3: Aufbau eines Öffentlich-rechtlichen Falles
A. Formell rechtmäßiges Verwaltungshandeln
I. Zuständigkeit
II. Form
III. Verfahren
B. Materiell rechtmäßiges Verwaltungshandeln
C. Tatbestandsmerkmale
Kapitel 4: Die Fallbearbeitungstechnik
A. Die Sachverhaltsanalyse
I. Die Bedeutung des Sachverhalts im Öffentlichen Recht
II. Methoden der Sachverhaltsanalyse
1. Die Fragestellung
2. Die zeitliche Ordnung des Sachverhalts
3. Die Argumente der Beteiligten
B. Das Finden von Ermächtigungs- und Anspruchsgrundlagen
I. Kriterien für die Auswahl von Ermächtigungs- und Anspruchsnormen
II. Techniken zum Auffinden der Normen
C. Die Subsumtion
I. Aufwerfen der Frage
II. Definition
III. Eigentliche Subsumtion
IV. Auslegung im Rahmen der Subsumtion
1. Historische Auslegung
2. Teleologische Auslegung
3. Systematische Auslegung
4. Grammatikalische Auslegung
5. Genetische Auslegung
6. Verfassungskonforme Auslegung
D. Darstellungsformen
I. Das Gutachten
1. Aufbau und Gliederung
2. Der Gutachtenstil
II. Das Urteil
III. Das Votum
IV. Hausarbeiten und Klausuren
E. Juristische Arbeitsmaterialien
I. Gesetzestexte
II. Kommentare
III. Sonstiges Schrifttum
1. Zeitschriften
2. Lehrbücher und Fallsammlungen
3. Urteilssammlungen
IV. Juristische Datenbanken
Kapitel 5: Verfassungsrecht
A. Staatsorganisationsrecht
I. Die Staatsmerkmale
1. Republik
2. Demokratie
3. Rechtsstaatlichkeit
4. Sozialstaatlichkeit
5. Bundesstaatlichkeit
II. Die obersten Bundesorgane
1. Bundespräsident
2. Bundestag
3. Bundesregierung
4. Bundesrat
III. Wichtige Staatsfunktionen
1. Gesetzgebung
2. Verwaltung
3. Rechtsprechung
4. Finanzverfassung
B. Grundrechte
I. Allgemeine Grundrechtslehren
II. Einzelne Grundrechte
1. Menschenwürde
2. Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
3. Freiheit der Person
4. Allgemeine Handlungsfreiheit
5. Gleichheit
6. Glaubensfreiheit
7. Meinungsfreiheit
8. Kunstfreiheit
9. Versammlungsfreiheit
10. Berufsfreiheit
11. Eigentum
C. Verfassungsgerichtsbarkeit
I. Die Verfassungsbeschwerde
II. Das Organstreitverfahren
III. Das Normenkontrollverfahren
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Modul Öffentliches Recht II
Kapitel 1: Verwaltungsrecht
A. Allgemeines Verwaltungsrecht
I. Der Träger der Verwaltung
1. Der Verwaltungsaufbau
2. Behörden
3. Körperschaften
4. Anstalten des öffentlichen Rechts
II. Die Grundsätze des Verwaltungshandelns
1. Recht- und Gesetzmäßigkeit
2. Gleichheitsgrundsatz
3. Verhältnismäßigkeit
III. Formen des Verwaltungshandelns
1. Verwaltungsakt
a) Merkmale des Verwaltungsaktes
b) Der fehlerhafte Verwaltungsakt
c) Nebenbestimmungen des Verwaltungsaktes
d) Wirksamkeit und Bestandskraft
2. Öffentlich-rechtlicher Vertrag
3. Schlicht hoheitliches Handeln
IV. Verwaltungsvollstreckung
B. Polizeirecht
I. Rechtsquellen des Polizei- und Ordnungsrechts
II. Polizeibehörden
III. Recht- und Zweckmäßigkeitsprüfung von Polizeiverfügungen
1. Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung
2. Störer
3. Mittelauswahl
C. Baurecht
I. Bauordnungsrecht
II. Bauplanungsrecht
Kapitel 2: Verwaltungsprozessrecht
A. Außergerichtlicher Rechtsschutz
I. Widerspruchsverfahren
1. Zulässigkeit
2. Begründetheit
II. Sonstige Rechtsbehelfe
B. Gerichtlicher Rechtsschutz
I. Voraussetzungen und Aufbau einer Klage
II. Klagearten
1. Anfechtungs- und Verpflichtungsklage
2. Leistungsklage
3. Feststellungsklage
4. Vorläufiger Rechtsschutz
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Modul Kommunalrecht
Kapitel 1: Einführung
A. Begriff des Kommunalrechts
B. Geschichtliche Entwicklung
I. Die Entwicklung kommunaler Selbstverwaltung
II. Die verschiedenen Kommunalverfassungstypen
C. Rechtsquellen
I. Europarecht
II. Verfassungsrecht
III. Einfach-gesetzliche Regelungen
IV. Satzungen und Verordnungen auf Ortsebene
D. Lernhilfe
Kapitel 2: Die Kommunalverwaltung im Staat
A. Träger kommunaler Selbstverwaltung
I. Gemeinden, Städte und Märkte
II. Gemeindeverbände
B. Die Kommunalverwaltung
I. Der grundsätzliche Aufbau der Verwaltung
II. Die Träger der Kommunalverwaltung im Verwaltungsaufbau
C. Die kommunale Selbstverwaltung
I. Inhalt der kommunalen Selbstverwaltung
II. Die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung
1. Eingriff und verfassungsrechtliche Rechtfertigung
2. Verfahrensrechtliche Absicherung des Selbstverwaltungsrechts
D. Die Kommunalaufsicht
I. Die Rechtsaufsicht im eigenen Wirkungskreis
II. Die Rechts- und Fachaufsicht im übertragenen Wirkungskreis
III. Rechtsschutz gegen aufsichtsrechtliche Maßnahmen
E. Lernhilfe
F. Übungsfall
Kapitel 3: Organe und Mitglieder der Gemeinden
A. Gemeinderat und Stadtrat
I. Aufgaben, Befugnisse und Zuständigkeit
II. Zusammensetzung
III. Der Geschäftsgang im Gemeinderat
IV. Fraktionen
1. Fraktionszwang
2. Fraktionsausschluss
V. Ausschüsse
1. Arten von Ausschüssen
2. Die Zusammensetzung der Ausschüsse
VI. Der Beschluss im Gemeinderat und Ausschuss
1. Zuständigkeit
2. Verfahren
a) Beschlussfähigkeit
aa) Ordnungsgemäße Ladung
bb) Anwesenheitsmehrheit
cc) Ausschluss wegen persönlicher Beteiligung
b) Ordnungsgemäße Beschlussfassung
3. Form
4. Folgen von Fehlern
VII. Die Rechtssetzung durch den Gemeinderat
1. Die Satzungsgebung
2. Rechtsfolgen von Fehlern bei Satzungen
3. Verordnungen
B. Lernhilfe
C. Bürgermeister
I. Wahl des Bürgermeisters
II. Zuständigkeit des ersten Bürgermeisters
III. Die Sitzungsleitung durch den Bürgermeister
IV. Verpflichtungsgeschäfte und Vertretung der Gemeinde nach außen
D. Kommunalverfassungsstreitverfahren
I. Die Zulässigkeitsprüfung im Kommunalverfassungsstreitverfahren
II. Die Begründetheitsprüfung im Kommunalverfassungsstreitverfahren
E. Die Gemeindeangehörigen
I. Einwohner und Bürger
II. Rechte und Pflichten der Einwohner
1. Wahlrecht
2. Bürgerbegehren und Bürgerentscheid
3. Bürgerversammlung
4. Bürgerantrag
F. Lernhilfe
G. Übungsfall
Kapitel 4: Haushalt und Wirtschaft
A. Das Haushaltsrecht
I. Haushaltsgrundsätze
II. Finanzplanung und Haushaltssatzung
1. Haushaltsplan
2. Kreditermächtigungen
3. Verpflichtungsermächtigungen
4. Kassenkredite
5. Der Erlass der Haushaltssatzung
6. Überplanmäßige und außerplanmäßige Ausgaben und Nachtragshaushaltssatzungen
III. Vermögenswirtschaft
1. Erwerb und Veräußerung von Vermögen
2. Öffentliche Nutzungsrechte
3. Nicht rechtsfähige (fiduziarische) Stiftungen
B. Kommunalabgabenrecht
I. Anzuwendendes Recht
II. Abgabearten
1. Verbrauch- und Aufwandsteuern
2. Beiträge
3. Gebühren
C. Wirtschaftliche Betätigung der Kommunen
I. Grundsätzliche Handlungsformen der Gemeinden
II. Rechtsformen und Zulässigkeit von gemeindlichen Unternehmen
III. Eigenbetriebe
IV. Selbständige Kommunalunternehmen des öffentlichen Rechts
V. Unternehmen in Privatrechtsform
D. Lernhilfe
Einsendeklausur Kommunalrecht
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Regeldauer: Die Regeldauer des Fernlehrgangs beträgt 18 Monate bei einem wöchentlichen Zeitaufwand von ca. 8-10 Stunden. Durch Mehraufwand oder Vorkenntnisse kann sich die tatsächliche Dauer individuell verkürzen. Im Durchschnitt ist mit einer Gesamtstundenzahl von ca. 533 (Zeit-) Stunden zu rechnen.
Höchstdauer: Die Regeldauer kann um bis zu 12 Monate überschritten werden. Nach Erreichen der Höchstdauer endet die Betreuungsleistung.
Eine Verlängerung der Betreuungsleistung über die Höchstdauer hinaus kann im Einzelfall aufgrund einer gesonderten Vereinbarung zustande kommen.
Zur Anmeldung übersenden Sie uns das Anmeldeformular bitte per Post. Beginnen können Sie zu jedem gewünschten Termin - auch noch während des laufenden Monats. Wenige Tage nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Vertragsbestätigung mit allen weiteren Informationen.
Sie erhalten zu Beginn des Lehrgangs das Unterrichtsmaterial und eine Anleitung. Das Lehrgangsmaterial ist aus sich heraus verständlich, Sie benötigen bis auf die Gesetzestexte keine weiteren Bücher. Eine Liste mit den benötigten Gesetzestexten befindet sich bei der Anleitung.
Sodann arbeiten Sie das Unterrichtsmaterial durch und lösen am Ende eines jeden Skriptes die zugehörige Einsendeklausur. Für die Übersendung der Einsendeklausuren sind keine Termine zu beachten. Sie können also ganz entspannt und nach ihrem individuellen Lernfortschritt ohne Zeitdruck vorgehen. Die Einsendeklausur erhalten Sie innerhalb von 14 Tagen mit persönlichen Korrekturanmerkungen und einer Bewertung zurück.
Bei inhaltlichen Fragen können Sie sich jederzeit per Telefon, Post oder Mail an uns wenden. Im Lernzentrum ist außerdem ein Forum für die Teilnehmer eingerichtet.
Der Lehrgangserfolg wird durch die Vergabe einer Gesamtnote festgestellt, die mindestens den Notenwert "ausreichend" erreichen muss. Die Gesamtnote wird aus den Bewertungen der Einsendeklausuren und einer beaufsichtigten, schriftlichen Klausur (IHK-Zertifikatstest), die am Ende des Lehrgangs stattfindet, errechnet.
Die Aufsichtsklausur ist genauso aufgebaut wie die Einsendeklausuren, so dass Sie durch den Lehrgang optimal hierauf vorbereitet werden. Bei Nichtbestehen kann sie zweimal wiederholt werden.
Die Aufsichtsklausur wird am Sitz des Unternehmens in St. Wendel (Saarland) durchgeführt. Sie findet an einem Sammeltermin statt, der jeweils an einem Samstag im Februar, Juni und Oktober von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr angeboten wird. Ihr voraussichtlicher Termin wird Ihnen mit der Vertragsbestätigung mitgeteilt. Ca. 4 Wochen vor dem Termin erhalten Sie eine Einladung mit weiteren Informationen zu Unterkunftsmöglichkeiten und einer Wegbeschreibung. Können Sie an dem Termin nicht teilnehmen, kann diese verschoben werden.
Bei einem Verzicht auf die Aufsichtsklausur kann eine Teilnahmebescheinigung mit den in den Einsendeklausuren erreichten Bewertungen ausgestellt werden.
Postalische Version*: 2.300,00 €
Online-Version**: 2.000,00 €
Für die Prüfung fallen keine zusätzlichen Kosten an.
Die Summe ist zahlbar in 18 monatlichen Raten, beginnend ab Lehrgangsbeginn.
Für Teilnehmer, die vorher bereits einen anderen ZAR-Lehrgang erfolgreich abgeschlossen haben, werden identische Module finanziell berücksichtigt.
Bei Gruppenanmeldungen (ab 3 Personen) wird ein Nachlass von 5 % gewährt. Der Gruppennachlass ist nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar.
*Postalisch bedeutet: Sie erhalten das Lehrgangsmaterial in Papierform per Post.
**Online-Version bedeutet: Sie erhalten das Lehrgangsmaterial im PDF-Format. Die PDF-Dateien können ausgedruckt werden.
Die erfolgreiche Teilnahme wird durch die Übersendung eines Zertifikats der Industrie- und Handelskammer (IHK) dokumentiert. Zusätzlich zum IHK-Zertifikat erhält jeder Teilnehmer eine institutsinterne Bescheinigung über die in den Einsendeklausuren erreichten Bewertungen. Bei einem Verzicht auf die Aufsichtsklausur kann eine Teilnahmebescheinigung mit den in den Einsendeklausuren erreichten Bewertungen ausgestellt werden.
Für den Rechtsreferenten / die Rechtsreferentin ergeben sich zusammengefasst diejenigen beruflichen Perspektiven, die auch Gegenstand der Fernlehrgänge Rechtsassistent, Wirtschaftsrechtsassistent, Kommunalrechtsassistent und Fachreferent für Arbeitsrecht sind. Darüber hinaus ergebenen sich weitere Perspektiven aus der Vermittlung von Kenntnissen im Zivilprozess- und Zwangsvollstreckungsrecht.
Der Rechtsreferent kann Sachverhalte unter juristischen Gesichtspunkten aufnehmen, aufbereiten und sie anschließend in einfachen Fällen nach einer eigenen rechtlichen Bewertung einer Entscheidung zuführen (z. B. Vertragsschluss, Anfertigung von schriftlichen Verträgen, Gewährung oder Ablehnung von Gewährleistungsansprüchen, Kündigungen, ...). Aufgrund seiner juristischen Basiskenntnisse kann er erkennen, in welchen Fällen und ab welchem Zeitpunkt die Inanspruchnahme eines Volljuristen angezeigt ist.
Die hierzu nachfolgend genannten Perspektiven verstehen sich als eine nicht abschließende, sondern lediglich beispielhafte Aufzählung. Der Lehrgang unterstützt den Teilnehmer bei folgenden Tätigkeiten:
Erkennen von strafbarem Verhalten.
Ausübung des Notwehr – und Notstandsrechts und des Rechts zur vorläufigen Festnahme.
Abschätzen möglicher Rechtsfolgen von strafbarem Verhalten im Erwachsenen- und Jugendstrafrecht.
Abfassung / Erstattung von schriftlichen Strafanzeigen.
Abfassung einer schriftlichen Einlassung im Rahmen einer Beschuldigtenvernehmung oder einer Zeugenbefragung.
Konzeption und Überprüfung gängiger Verträge (z.B. Kaufvertrag, Liefervertrag), allgemeiner Geschäftsbedingungen und Produktbeschreibungen.
Gestaltung und Überprüfung von Widerrufsbelehrungen etwa bei Internetshops oder anderen Fernabsatzgeschäften.
Risikobewertung in Fragen der Eigenhaftung (Versicherungsschutz, mögliche vertragliche oder deliktische Schadenersatzansprüche Dritter).
Beurteilung von Mängelrügen und Gewährleistungsfällen etwa im Kauf- oder Werkvertragsrecht.
Beurteilung des Bestehens oder Nichtbestehens von vertraglichen Ansprüchen. Berechnung von Verjährungsfristen.
Beurteilung der Eigentumslage beim Kauf unter Eigentumsvorbehalt oder bei Sicherungsübereignung.
Auswahl und Ausübung des jeweils passenden Gestaltungsrechts wie Anfechtung, Kündigung oder Widerruf.
Erfüllung von Vertragspflichten.
Abwicklung von Gewährleistungsfällen.
Durchsetzung von Ansprüchen.
Ausübung des jeweils passenden Gestaltungsrechts wie Anfechtung, Kündigung oder Widerruf.
Auswahl der für die jeweilige geschäftliche Betätigung passenden Gesellschaftsform.
Einschätzung des Haftungspotentials eines gesellschaftsrechtlich organisierten Geschäftspartners.
Vorbereitung und Durchführung von Gesellschafterversammlungen, Vereinsversammlungen und Vorstandssitzungen.
Vorbereitung und Durchführung von Gesellschafter- oder Vorstandsbeschlüssen.
Herbeiführen von Eintragungen im Handelsregister und im Vereinsregister.
Beurteilung gesellschaftsrechtlicher Ansprüche gegen Mitgesellschafter oder Dritte.Auswahl der passenden Gesellschaftsform.
Einschätzung des Haftungspotentials eines gesellschaftsrechtlich organisierten Geschäftspartners.
Beurteilung gesellschaftsrechtlicher Ansprüche gegen Mitgesellschafter oder Dritte.
Konzeption und Gestaltung von Arbeitsverträgen.
Vorbereitung und Durchführung von Personaleinstellungen und Einstellungsgesprächen.
Abschluss und Durchführung von Betriebsvereinbarungen.
Vorbereitung und Durchführung von Tarifvertragsverhandlungen.
Ausübung des Weisungs- und Direktionsrechts des Arbeitgebers.
Vorbereitung und Durchführung von Betriebsratswahlen.
Vorbereitung und Durchführung von Betriebsversammlungen.
Anfechtung von Arbeitsverträgen.
Abschluss von Aufhebungsverträgen.
Abfassung von Arbeitszeugnissen.
Rechtliche Überprüfung von arbeitgeberseitigen Weisungen, Abmahnungen und Kündigungen.
Vorbereitung von Kündigungsschutzklagen.
Entscheidungen über Anträge auf Urlaub, Teilzeitbeschäftigung und Elternzeit.
Beurteilung arbeitsrechtlicher Fragestellungen bei sich widersprechenden Regelungen etwa aus Arbeitsvertrag / Tarifvertrag / Betriebsvereinbarung.
Abfassung von Stellungnahmen des Betriebsrats.
Beurteilung der Zulässigkeit von Arbeitskampfmaßnahmen.
Durchführung von Lohnberechnungen.Notstandsmaßnahmen während eines StreiksDurchführung einer KündigungBeweissicherung und Schaffung einer günstigen Beweislage für einen eventuellen Zivilprozess.
Erhebung von Einreden im Zivilprozess.
Betreibung der Zwangsvollstreckung.
Verteidigung als Beklagter.
Auswertung der eidesstattlichen Versicherung / Vermögensauskunft.
Erwirkung von Vollstreckungstiteln.
Stellung von Anträgen im Zwangsvollstreckungsverfahren.
Einschätzung von Medienberichten über neue Gesetzesentwicklungen.
Wirtschaftliche Betätigung von Körperschaften des öffentlichen Rechts.
Einschätzung von behördlichen Verfügungen.
Wahrnehmung von kommunalpolitischen Aufgaben.
Erhebung eines Widerspruchs.
Abfassung und Formulierung von Gemeinderatsbeschlüssen.
Herbeiführung eines Bürgerentscheids / Bürgerbegehrens.
Für Informationen zur beruflichen Verwertbarkeit unserer Fernlehrgänge im Rahmen des seit dem 01.07.2008 geltenden Rechtsdienstleistungsgesetzes klicken Sie bitte hier.
Die Anmeldung kann jederzeit erfolgen, der Beginn kann individuell auch während eines laufenden Monats gewählt werden.
Zur Anmeldung muss das Anmeldeformular (Fernunterrichtsvertrag) ausgefüllt und uns übersandt werden (postalisch, Fax oder per E-Mail). Es ist möglich, im Anmeldeformular als Rechnungsempfänger eine andere Person, z. B. einen Arbeitgeber, einzutragen.
Für Arbeitgeber und Unternehmen, die einzelne Mitarbeiter oder Gruppen anmelden möchten, stellen wir ein eigenes Unternehmensanmeldeformular zur Verfügung.
Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Vertragsbestätigung und eine Rechnung sowie weitere Informationen zu Ablauf.