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Die Weiterbildung zum Fachreferenten für Arbeitsrecht (IHK) ist einerseits ein hervorragender Einstieg in das Zivil- und Arbeitsrecht, ermöglicht andererseits aber auch die Vertiefung bereits vorhandener Kenntnisse. Die in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer angebotene Bildungsmaßnahme ist besonders geeignet für Personalreferenten, Personalsachbearbeiter und Mitglieder betriebsverfassungsrechtlicher Organe wie etwa dem Betriebsrat.
Die Weiterbildung ermöglicht es den Teilnehmern, materiell-rechtliche Problemstellungen aus dem Arbeitsrecht zu bearbeiten und in juristisch korrekter Form als Gutachten, Votum oder im Stil eines Urteils zu präsentieren.
Im ersten Teil der Bildungsmaßnahme wird der Einstieg ins Recht einschließlich der Rechtsanwendungstechnik und Methodik sowie der Grundzüge des allgemeinen Zivilrechts, auf dem das Arbeitsrecht aufbaut, vermittelt. Im zweiten Teil geht es ausschließlich um das Arbeitsrecht. Art und Umfang des zweiten Teils erreichen annähernd den Grad an Vermittlungstiefe, der im Jurastudium im Arbeitsrecht Pflicht ist.
Ergänzt wird der Lehrgang durch unseren Lehrgang Fachreferent für arbeitsrechtliche Spezialgesetze. Beide Lehrgänge zusammen vermitteln umfassende Kompetenzen im gesamten deutschen Arbeitsrecht.
Der Lehrgang Fachreferent/in für Arbeitsrecht (IHK) ist ein staatlich zugelassener, auf die Dauer von 6 Monaten ausgelegter, berufsbegleitender Fernlehrgang zur Erlangung eines fundierten juristischen Basiswissens im allgemeinen Zivilrecht und darauf aufbauend im Arbeitsrecht, das den Teilnehmer dazu befähigt,
einfache Rechtsprobleme selbst zu lösen,
bei komplexeren Fällen zumindest eine richtige Einordnung vornehmen zu können,
das Fachvokabular eines Volljuristen in zivil- und arbeitsrechtlich besonders relevanten Rechtsgebieten zu verstehen
und somit einem Volljuristen entweder präzise Aufträge erteilen oder ihm qualifiziert zuarbeiten zu können.
Der Fachreferent für Arbeitsrecht (IHK) ist in der Lage, einen Sachverhalt unter juristischen Gesichtspunkten aufzunehmen und aufzubereiten. Darüber hinaus kann er Sachverhalte unter Vorschriften und deren Tatbestandsmerkmale subsumieren. Er kennt die Grundzüge des allgemeinen Zivilrechts sowie des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts.
Zur Zielgruppe gehören selbständige Unternehmer, Geschäftsführer sowie Assistenten der Geschäftsführung, soweit sie mit Personalentscheidungen bzw. Personalfragen befasst sind, Führungskräfte, Leiter von Personalabteilungen und Personalsachbearbeiter.
Zur Zielgruppe gehören darüber hinaus auch Betriebsratsmitglieder, Mitglieder von Sprecherausschüssen, Funktionsträger von Gewerkschaften und sonstige Vertreter von Arbeitnehmervereinigungen oder Arbeitgebern, aber auch Arbeitsvermittler bei Behörden und privaten Unternehmen, nichtanwaltliche Mitarbeiter in arbeitsrechtlich ausgerichteten Anwaltskanzleien sowie sonstige Interessierte, soweit sie aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit auf die Kenntnis von Rechtsnormen und deren Anwendung sowie auf die Aufnahme und Aufbereitung von Sachverhalten unter juristischen Gesichtspunkten in arbeitsrechtlich relevanten Rechtsgebieten angewiesen sind.
Voraussetzungen und Vorbildung:
Rechtliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Als Bildungsstand wird zumindest der Hauptschulabschluss sowie eine abgeschlossene Berufsausbildung mit rechtlichen Bezügen (z. B. kaufmännische Ausbildungsberufe) vorausgesetzt.
Bei höherem Bildungsstand wie Abitur, Fachabitur oder mittlere Reife ist eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht erforderlich.
Das Lehrmaterial besteht aus 4 Modulen /Skripten. Der Gesamtumfang beträgt ca. 589 Seiten (brutto). Jedes Modul / Skript enthält außerdem eine Einsendeklausur.
Einen Überblick über die Inhalte finden Sie in der nachfolgenden Übersicht. Einen detaillierten Überblick zum Inhalt finden Sie nachfolgend unter den Inhaltsverzeichnissen der Skripte.
Rechtsanwendungstechnik und Methodenlehre
Juristische Arbeitsmaterialien, Recherche, Rechtsanwendungstechnik, Sachverhaltsanalyse, Subsumtion, Gutachtentechnik, Darstellungsformen (Gutachtenstil, Urteilsstil, Votum).
Module Zivilrecht I und II
Allgemeiner Teil des bürgerlichen Rechts (insbesondere Willenserklärung, Vertragsrecht, Rechtsgeschäftslehre, Anfechtung, Stellvertretung, Verjährung); Schuldrecht (Schuldverhältnis, Entstehung, Erlöschen, u. a. Kauf-, Werk-, Dienstvertrag, allgemeine Geschäftsbedingungen, Bereicherungsrecht, Deliktsrecht), Sachenrecht im Überblick (Besitz, Eigentum, Übertragung, Grundstücke).
Modul Individualarbeitsrecht
Einführung (Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Arbeitsverhältnis, Arbeitsvertrag, Rechtsquellen, Gestaltungsfaktoren und deren Rangordnung); Arbeitsverhältnisrecht (Arbeitsvertrag: Stellenausschreibung, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Zulässigkeit von Fragen im Vorstellungsgespräch, Aufklärungspflichten; Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis: Arbeitspflicht, Lohnzahlung, Nebenpflichten, Urlaubsrecht; Leistungsstörungen: Nicht- oder Schlechtleistung der Arbeit, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Annahmeverzug, Betriebs- und Wirtschaftsstörungen, Haftung im Arbeitsrecht); Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Kündigung: ordentliche K., außerordentliche K., Verdachtskündigung, Druckkündigung, Änderungskündigung, Kündigungsschutzgesetz), Arbeitsschutz, Mutterschutz, Elternzeit, Teilzeit, Befristung von Arbeitsverhältnissen, Heimarbeit, Jugendarbeitsschutz.
Modul kollektives Arbeitsrecht
Einführung (Koalition, Koalitionsfreiheit, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände); Tarifvertragsrecht (Tarifvertragsparteien, Tarifzuständigkeit, Tariffähigkeit, Tarifwirkung, Tarifbindung, Inhalt von Tarifverträgen, Nachwirkung); Arbeitskampf- und Schlichtungsrecht (Mittel im Arbeitskampf, Rechtmäßigkeit des Arbeitskampfes, Folgen rechtswidriger Arbeitskämpfe); Betriebsverfassungsrecht (BetrVG, Anwendungsbereich, Grundprinzipien, Organe der Betriebsverfassung und deren Rechtsstellung: Betriebsrat, Amtszeit, Wahl, Zusammensetzung, Geschäftsführung, Betriebsversammlung, Sprecherausschuss; Beteiligungsrechte in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten); Mitbestimmungsrecht.
Modul Zivilrecht I
Kapitel 1: Einführung A. Das Zivilrecht im Rechtssystem
I. Der Standort des Zivilrechts im Rechtssystem
II. Aufgabe des Zivilrechts
III. Der Aufbau des BGB
IV. Die Zitierung von Vorschriften
B. Entstehung und Geschichte
C. Grundbegriffe
I. Willenserklärung, geschäftsähnliche Handlung und Realakt
1. Die Willenserklärung
a) Das Willenselement der Willenserklärung
b) Das Erklärungselement der Willenserklärung
c) Arten von Willenserklärungen
d) Abgabe und Zugang von Willenserklärungen
e) Die Auslegung der Willenserklärung
2. Geschäftsähnliche Handlungen und Realakte
3. Zusammenfassende Übersicht
II. Objektives und subjektives Recht
1. Arten subjektiver Rechte
a) Herrschaftsrechte
b) Ansprüche
c) Gestaltungsrechte
d) Persönlichkeitsrechte
2. Der Erwerb des subjektiven Rechts
3. Zusammenfassende Übersicht
III. Das Rechtsgeschäft
IV. Das Abstraktionsprinzip
1. Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft
2. Unterschiede zwischen Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft
3. Kausalgeschäft und abstraktes Geschäft
4. Inhalt des Abstraktionsprinzips
D. Lernhilfe
Kapitel 2: Der Aufbau zivilrechtlicher Fälle
A. Die Anspruchsgrundlage
I. Arten von Anspruchsgrundlagen
1. Vertragliche und vertragsähnliche Ansprüche
2. Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA)
3. Dingliche Ansprüche
4. Deliktische Ansprüche
5. Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung
II. Lernhilfe
B. Die Einwendung
I. Begriff der Einwendung
1. Einwendung im prozessualen Sinn
2. Einwendung im materiell-rechtlichen Sinn
II. Arten von Einwendungen
1. Rechtshindernde Einwendung
2. Rechtsvernichtende Einwendung
3. Rechtshemmende Einwendung
III. Einzelne Einwendungen
1. Erfüllung und ihre Surrogate
2. Zurückbehaltungsrechte
3. Unmöglichkeit
4. Bereicherungsrechtliche oder deliktische Einwendungen
5. Verjährung
6. Einwendungen aus Abtretung oder befreiender Übernahme
7. Anfechtung
8. Widerruf
9. Wandlung
10. Rücktritt
11. Kündigung
C. Die Tatbestandsmerkmale
I. Geschriebene und ungeschriebene Tatbestandsmerkmale
II. Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale
D. Lernhilfe
Kapitel 3: Die Fallbearbeitungstechnik
A. Die Sachverhaltsanalyse
I. Die Bedeutung der Sachverhaltsanalyse
II. Methoden der Sachverhaltsanalyse
1. Die Fragestellung
2. Zeitliche Ordnung des Sachverhalts
3. Graphische Darstellung der Rechtsbeziehungen
B. Das Finden von Anspruchsgrundlagen
C. Die Subsumtion
I. Aufwerfen der Frage
II. Definition
III. Eigentliche Subsumtion
IV. Ergebnis
V. Die Auslegung im Rahmen der Subsumtion
1. Historische Auslegung
2. Teleologische Auslegung
3. Systematische Auslegung
4. Grammatikalische Auslegung
5. Verfassungskonforme Auslegung
D. Darstellungsformen
I. Das Gutachten im Zivilrecht
II. Das Urteil im Zivilrecht
III. Das Votum
IV. Hausarbeiten und Klausuren
E. Juristische Arbeitsmaterialien im Zivilrecht
I. Gesetzestexte
II. Kommentare
III. Sonstiges Schrifttum
1. Zeitschriften
2. Lehrbücher und Fallsammlungen
3. Urteilssammlungen
4. Juristische Datenbanken
F. Lernhilfe
Kapitel 4: Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB)
A. Der Allgemeine Teil des BGB
I. Personen
1. Natürliche Personen
2. Juristische Personen
a) Verein
b) Stiftung
c) Juristische Person des Öffentlichen Rechts
3. Lernhilfe
II. Sachen und Tiere
III. Rechtsgeschäfte
1. Geschäftsfähigkeit
2. Willenserklärung
3. Vertrag
4. Bedingung und Zeitbestimmung
5. Vertretung und Vollmacht
6. Einwilligung und Genehmigung
7. Lernhilfe
IV. Fristen und Termine
V. Verjährung
VI. Ausübung der Rechte
VII. Sicherheitsleistung
B. Übungsfälle
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Modul Zivilrecht II
A. Das Schuldrecht
I. Allgemeines Schuldrecht
1. Inhalt von Schuldverhältnissen
2. Vertragliche Schuldverhältnisse
3. Erlöschen der Schuldverhältnisse
4. Übertragung einer Forderung
5. Schuldübernahme
6. Mehrheit von Gläubigern und Schuldnern
7. Lernhilfe
II. Einzelne Schuldverhältnisse
1. Der Kauf
2. Der Darlehensvertrag
3. Die Schenkung
4. Miete und Pacht
5. Die Leihe
6. Der Dienstvertrag
7. Der Werkvertrag
8. Mäklervertrag
9. Lernhilfe
10. Der Auftrag
11. Der Geschäftsbesorgungsvertrag
12. Die Geschäftsführung ohne Auftrag
13. Die Verwahrung
14. Der Gesellschaftsvertrag
15. Die Bürgschaft
16. Die ungerechtfertigte Bereicherung
17. Die unerlaubte Handlung
18. Lernhilfe
B. Das Sachenrecht
I. Der Besitz
II. Allgemeine Vorschriften über Rechte an Grundstücken
III. Das Eigentum
1. Erwerb und Übertragung des Eigentums an Gundstücken
2. Erwerb und Übertragung des Eigentums an beweglichen Sachen
a) Übertragung
b) Ersitzung
c) Verbindung, Vermischung und Verarbeitung
d) Erwerb von Erzeugnissen oder Bestandteilen einer Sache
e) Aneignung
f) Fund
IV. Dienstbarkeiten
V. Vorkaufsrecht
VI. Reallasten
VII. Hypothek, Grundschuld und Rentenlasten
VIII. Pfandrecht an beweglichen Sachen und Forderungen
IX. Lernhilfe
Kapitel 2: Die Zivilprozessordnung (ZPO)
A. Allgemeine Vorschriften
I. Gerichte
II. Parteien
III. Verfahren
B. Verfahren im ersten Rechtszug
I. Vorbereitendes Verfahren
II. Verhandlungstermin
III. Beweisaufnahme
IV. Selbständiges Beweisverfahren
C. Rechtsmittel
I. Berufung
II. Revision
III. Beschwerde
D. Wiederaufnahme des Verfahrens
E. Urkunden- und Wechselprozess
F. Familien-, Kindschafts- und Unterhaltssachen
G. Mahnverfahren
H. Zwangsvollstreckung
Kapitel 3: Übungsfälle
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Modul Individualarbeitsrecht
KAPITEL 1: EINFÜHRUNG
A. Gegenstand des Arbeitsrechts
I. Begriff und Abgrenzung von anderen Rechtsgebieten
II. Geschichte des Arbeitsrechts
III. Arbeitnehmer und Arbeitgeber
1. Arbeitnehmer
a) Privatrechtlicher Vertrag
b) Leistung von Diensten
c) Unselbständig
d) Folgen der Arbeitnehmereigenschaft für Arbeitgeber
e) Arten von Arbeitsverhältnissen
2. Arbeitgeber
a) Begriff des Arbeitgebers
b) Organisation des Arbeitgebers
c) Arbeitgeberwechsel durch Betriebsübergang
B. Rechtsquellen und Gestaltungsfaktoren im Arbeitsrecht
I. Übersicht und Rangordnung der Gestaltungsfaktoren
II. Die einzelnen Gestaltungsfaktoren
1. Europäisches und internationales Arbeitsrecht
a) Europäisches Arbeitsrecht
b) Internationales Arbeitsrecht
2. Nationale Gesetze
a) Verfassungsrecht
b) Parlamentsgesetze
c) Rechtsverordnungen
3. Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung
a) Tarifvertrag
b) Betriebsvereinbarung
4. Arbeitsvertrag, arbeitsvertragliche Einheitsregelung, Gesamtzusage und betriebliche Übung
5. Weisungsrecht des Arbeitgebers
C. Lernhilfe
KAPITEL 2: DAS ARBEITSVERHÄLTNISRECHT
A. Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses
I. Anbahnung des Arbeitsverhältnisses
1. Stellenausschreibung
2. Informationsrechte und -pflichten des Arbeitgebers
a) Aufklärungspflichten des Bewerbers
b) Fragerechte des Arbeitgebers
c) Offenbarungspflichten des Arbeitgebers
3. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
a) Anwendungsbereich
b) Benachteiligungsverbot
c) Rechtsfolgen
II. Arbeitsvertrag
1. Einigung der Parteien
2. Wirksamkeit der Einigung
a) Geschäftsfähigkeit
b) Formwirksamkeit
c) Verstoß gegen gesetzliches Verbot oder gegen gute Sitten
3. Fehlerhaftes Arbeitsverhältnis
a) Nichtiger oder angefochtener Arbeitsvertrag
b) Rechtsfolgen der Unwirksamkeit
4. Grenzen der Abschlussfreiheit
a) Einstellungshindernisse
b) abstrakte Einstellungsgebote
c) konkrete Einstellungsansprüche
d) gesetzliche Entstehungstatbestände
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
D. Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis
I. Pflichten des Arbeitnehmers
1. Arbeitspflicht
2. Nebenpflichten des Arbeitnehmers
a) Handlungspflichten
b) Unterlassungspflichten
II. Pflichten des Arbeitgebers
1. Lohnzahlungspflicht
a) Entlohnungsformen
b) Zuschläge und Zulagen
c) Entlohnung von Überstunden
d) Lohnschutz
2. Nebenpflichten des Arbeitgebers
a) Schutzpflichten
b) Gleichbehandlungspflicht
c) Beschäftigungspflicht
d) Pflicht zur Freistellung von der Arbeit
aa) Erholungsurlaub
bb) Weitere gesetzliche Arbeitsfreistellungen
E. Lernhilfe
F. Übungsfall
G. Leistungsstörungen
I. Pflichtwidrige Nichtleistung der Arbeit und Schlechtleistung
1. Nichterfüllung der Arbeitspflicht
a) Verlust des Entgeltanspruchs
b) Klage auf Arbeitsleistung
c) Schadensersatz wegen Nichterfüllung
d) Kündigung
2. Schlechterfüllung der Arbeitspflicht
II. Verhinderung des Arbeitnehmers
1. Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall nach § 3 I 1 EFZG
a) Anspruchsvoraussetzungen
b) Leistungsverweigerungsrechte
2. Annahmeverzug des Arbeitgebers nach § 615 S. 1 BGB
3. persönliche Hinderungsgründe nach § 616 S. 1 BGB
III. Betriebs- und Wirtschaftsstörungen
1. Lehre vom Betriebsrisiko
2. Lehre vom Wirtschaftsrisiko
3. Lehre vom Arbeitskampfrisiko
IV. Haftungsbegrenzung im Arbeitsrecht
1. Haftung des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber und gegenüber Dritten
a) Haftung des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber
b) Haftung des Arbeitnehmers gegenüber Dritten
2. Haftung des Arbeitnehmers gegenüber Arbeitskollegen
H. Lernhilfe
J. Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
I. Die ordentliche Kündigung
1. Kündigungserklärung
2. Unwirksamkeitsgründe
a) Anhörung des Betriebsrats
aa) Allgemeines
bb) Fristgerechte Klageerhebung
cc) Nachschieben von Kündigungsgründen
dd) Betriebsverfassungsrechtlicher Weiterbeschäftigungsanspruch
b) Besonderer Kündigungsschutz
c) Allgemeiner Kündigungsschutz nach KSchG
aa) Anwendbarkeit des KSchG
bb) Soziale Rechtfertigung der Kündigung
cc) Fristgerechte Klageerhebung
d) Sonstige Unwirksamkeitsgründe nach BGB
aa) Kündigung wegen Betriebsübergangs
bb) Verstoß gegen Maßregelungsverbot
cc) Verstoß gegen gute Sitten
dd) Verstoß gegen Treu und Glauben
ee) Fristgerechte Klageerhebung
3. Kündigungsfrist
a) Gesetzliche Bestimmungen
b) Tarifvertragliche Regelungen
c) Arbeitsvertragliche Regelungen
d) Nichteinhaltung von Kündigungsfristen
II. Die außerordentliche Kündigung
1. Kündigungserklärung
2. Unwirksamkeitsgründe
a) Anhörung des Betriebsrats
b) Besonderer Kündigungsschutz
c) Sonstige Unwirksamkeitsgründe nach BGB
3. Wichtiger Kündigungsgrund
a) Vorliegen eines wichtigen Grundes
b) Interessenabwägung
c) Konkretisierung der Voraussetzungen des § 626 I BGB
d) Fristgerechte Klageerhebung
e) Verdachtskündigung
f) Druckkündigung
g) Provozierte Kündigung, § 628 II BGB
4. Kündigungserklärungsfrist
5. Soziale Auslauffrist
6. Umdeutung einer außerordentlichen Kündigung
III. Die Änderungskündigung
1. Erklärung durch Arbeitgeber
a) Kündigungserklärung
b) Änderungsangebot
2. Reaktion des Arbeitnehmers
3. Wirksamkeit der Änderungskündigung
IV. Andere Beendigungstatbestände
1. Aufhebungsvertrag
2. Befristung
3. Bedingung
4. Altersgrenze
V. Pflichten anlässlich der Beendigung des Arbeitsverhältnisses
1. Pflichten des Arbeitgebers
a) Freizeit zur Stellensuche
b) Zeugniserteilung
aa) Allgemeines
bb) Musterbeispiel
2. Pflichten des Arbeitnehmers
3. Betriebliche Altersversorgung
K. Lernhilfe
L. Übungsfall
KAPITEL 3: ARBEITSRECHTLICHE SONDERPROBLEME
A. Arbeitsschutz und Sondergesetze
I. Arbeitsschutz allgemein
1. Schutzzweck des Arbeitsschutzrechts
2. Gliederung des Arbeitsschutzrechts
3. Durchführung des Arbeitsschutzes
a) Betriebliche Durchführung
b) Staatliche Aufsichtsorgane
c) Berufsgenossenschaften
II. Mutterschutz und Elternzeit
1. Mutterschutz
a) Beschäftigungsverbote
b) Entgeltschutz
c) Kündigungsschutz
2. Elternzeit und Elterngeld
a) Elternzeit
b) Elterngeld
III. Kinder und Jugendliche
1. Kinderarbeit
2. Arbeit von Jugendlichen
IV. Schwerbehinderte
1. Beschäftigungsgebote
2. Kündigungsschutz
V. Heimarbeiter
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
KAPITEL 4: VERFAHRENSRECHT
A. Das arbeitsgerichtliche Verfahren
I. Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit
1. Gerichtsaufbau
a) Arbeitsgerichte
b) Landesarbeitsgerichte
c) Bundesarbeitsgericht
2. Sonstige arbeitsrechtliche Spruchkörper
II. Zuständigkeit der Arbeitsgerichte
1. Rechtswegzuständigkeit
2. Örtliche Zuständigkeit
III. Urteilsverfahren
1. Verfahrensablauf
2. Zulässigkeit
a) Rechtsweg, Zuständigkeit
b) Parteifähigkeit, Prozessfähigkeit, Postulationsfähigkeit
c) Ordnungsgemäße Klageerhebung
IV. Beschlussverfahren
1. Verfahrensablauf
2. Zulässigkeit
a) Rechtsweg, Zuständigkeit
b) Beteiligtenfähigkeit, Prozessfähigkeit, Postulationsfähigkeit
c) Antrag
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
EINSENDEKLAUSUR
LITERATURHINWEISE
STICHWORT- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Modul kollektives Arbeitsrecht
KAPITEL 1: EINFÜHRUNG
A. Grundlagen im kollektiven Arbeitsrecht
I. Begriff und Gegenstand des kollektiven Arbeitsrechts
II. Koalition und Koalitionsfreiheit
1. Merkmale einer Koalition
2. Die Koalitionsfreiheit
a) Die individuelle Koalitionsfreiheit
b) Die kollektive Koalitionsfreiheit
III. Die Sozialpartner
1. Gewerkschaften
a) Organisationsprinzipien
b) Rechtsform und Rechtstellung
c) Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft
2. Arbeitgeberverbände
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
KAPITEL 2: TARIFVERTRAGSRECHT
A. Der Tarifvertrag
I. Begriff und Bedeutung
1. Funktionen des Tarifvertrages
2. Arten von Tarifverträgen
II. Tariffähigkeit und Tarifzuständigkeit
III. Inhalt von Tarifverträgen
1. Schuldrechtlicher Teil
2. Normativer Teil
3. Inhaltliche Schranken von Tarifverträgen
IV. Die Tarifwirkung
1. Unabdingbarkeit
2. Günstigkeitsprinzip
3. Unverbrüchlichkeit
4. Nachwirkung
V. Die Tarifbindung
1. Voraussetzungen der beiderseitigen Tarifgebundenheit
a) Beginn der Tarifgebundenheit
b) Ende der Tarifgebundenheit
c) Beendigung der Tarifgebundenheit beim Betriebsübergang nach § 613 a BGB
2. Allgemeinverbindlicherklärung
3. Arbeitnehmerentsendegesetz
VI. Geltung des Tarifvertrages
1. Der Geltungsbereich
2. Die Tarifkonkurrenz
VII. Aufbauschema für die Prüfung tarifvertraglicher Ansprüche
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
KAPITEL 3: ARBEITSKAMPF- UND SCHLICHTUNGSRECHT
A. Arbeitskampfrecht
I. Einführung
1. Begriff des Arbeitskampfs
2. Mittel im Arbeitskampf
a) Mittel der Arbeitnehmerseite im Arbeitskampf
b) Arbeitskampfmaßnahmen der Arbeitgeberseite
II. Rechtmäßigkeit des Arbeitskampfes
1. Tariffähigkeit der Parteien
2. Abschluss eines Tarifvertrages als Ziel
3. Beachtung der Friedenspflicht
4. Gebot der Kampfparität
5. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
6. Gebot fairer Kampfführung
7. Beachtung besonderer Arbeitskampfverbote
III. Rechtsfolgen des Arbeitskampfes
1. Rechtmäßiger Arbeitskampf
2. Rechtswidriger Arbeitskampf
3. Rechtsfolgen für Drittbeteiligte
B. Schlichtungsrecht
I. Die vereinbarte Schlichtung
II. Die staatliche Schlichtung
C. Lernhilfe
D. Übungsfall
KAPITEL 4: BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT
A. Einführung in das Betriebsverfassungsrecht
I. Der Begriff der Betriebsverfassung
1. Gegenstand
2. Gesetzliche Grundlagen und historischer Hintergrund
3. Unterlassungsansprüche aus dem Betriebsverfassungsgesetz
II. Anwendbarkeit oder Geltungsbereich des BetrVG
1. Sachlicher Geltungsbereich des BetrVG
a) Arbeitstechnischer Zweck und das Vorhandensein von Betriebsmitteln
b) Organisatorische Einheit
c) Einschränkungen im sachlichen Geltungsbereich
2. Persönlicher Geltungsbereich des BetrVG
III. Grundprinzipien der Betriebsverfassung
1. Prinzip der Mitbestimmung
2. Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit
3. Prinzip der Zweispurigkeit: Tarifebene und Betriebsebene
B. Lernhilfe
C. Übungsfall
D. Organe und deren Rechtsstellung
I. Betriebsrat
1. Zusammensetzung
2. Amtszeit
3. Wahl
a) Wahl von mehr als 3 Betriebsratsmitgliedern aufgrund von Vorschlagslisten
aa) Weiteres Verfahren bei mehreren Listen
bb) Weiteres Verfahren bei nur einer Liste
b) Vereinfachtes Wahlverfahren bei Kleinbetrieben
aa) Einstufiges Verfahren
bb) Zweistufiges Verfahren
cc) Verfahren in Betrieben mit 51-100 Wahlberechtigten
c) Anfechtung der Betriebsratswahl
4. Geschäftsführung
5. Stellung und Schutz der Betriebsratsmitglieder
II. Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat
1. Der Gesamtbetriebsrat
2. Der Konzernbetriebsrat
III. Sonstige Vertretungsorgane
1. Betriebsversammlung
2. Jugend- und Auszubildendenvertretung
3. Wirtschaftsausschuss
4. Einigungsstelle
5. Sprecherausschuss
6. Europäischer Betriebsrat
E. Lernhilfe
F. Beteiligungsrechte des Betriebsrats
I. Systematik, Art und Struktur der Beteiligungsrechte
1. Stufen der Beteiligung
2. Durchsetzung der Beteiligung
3. Innerbetriebliche Rechtssetzung als Form der Beteiligung
a) Die Betriebsvereinbarung
aa) Inhalt von Betriebsvereinbarungen
bb) Abschluss, Geltungsbereich und Dauer
cc) Mangelbehaftete Betriebsvereinbarungen
b) Die Regelungsabrede
II. Soziale Angelegenheiten
1. Die Tatbestände der erzwingbaren Mitbestimmung nach § 87 I BetrVG
a) Regelungen bzgl. der Arbeitszeit nach § 87 i Nr. 2, 3 und 5 BetrVG
b) Regelungen zum Arbeitsentgelt nach § 87 I Nr. 4, 10 und 11 BetrVG
c) Die sonstigen Tatbestände des § 87 I BetrVG
2. Freiwillige Betriebsvereinbarungen nach § 88 BetrVG
III. Personelle Angelegenheiten
1. Allgemeine personelle Angelegenheiten
2. Maßnahmen der Berufsbildung
3. Personelle Einzelmaßnahmen
a) Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung und Versetzung
b) Kündigung
c) Außerordentliche Kündigung und Versetzung in besonderen Fällen
d) Entfernung betriebsstörender Arbeitnehmer
e) Leitende Angestellte
IV. Wirtschaftliche Angelegenheiten
1. Betriebsänderung
2. Interessensausgleich und Sozialplan
G. Lernhilfe
H. Übungsfall
KAPITEL 5: MITBESTIMMUNGSRECHT
A. Grundlagen des Mitbestimmungsrechts
I. Einführung
II. Die einzelnen Mitbestimmungsgesetze
1. Mitbestimmung nach dem Montanmitbestimmungsgesetz
2. Mitbestimmung nach dem Mitbestimmungsergänzungsgesetz
3. Mitbestimmung nach dem Mitbestimmungsgesetz
4. Mitbestimmung nach dem Drittelbeteiligungsgesetz
5. Konkurrenzen
B. Lernhilfe
EINSENDEKLAUSUR
I. Wissensfragen (0,5 Punkte pro Antwort)
II. Verständnisfragen (0,5 Punkte pro Antwort)
III. Fall (9 Punkte)
LITERATURHINWEISE
STICHWORT- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Regeldauer: Die Regeldauer des Fernlehrgangs beträgt 6 Monate bei einem wöchentlichen Zeitaufwand von ca. 6 Stunden. Durch Mehraufwand oder Vorkenntnisse kann sich die tatsächliche Dauer individuell verkürzen. Im Durchschnitt ist mit einer Gesamtstundenzahl von ca. 164 (Zeit-) Stunden zu rechnen.
Höchstdauer: Die Regeldauer kann um bis zu 6 Monate überschritten werden. Nach Erreichen der Höchstdauer endet die Betreuungsleistung.
Eine Verlängerung der Betreuungsleistung über die Höchstdauer hinaus kann im Einzelfall aufgrund einer gesonderten Vereinbarung zustande kommen.
Zur Anmeldung übersenden Sie uns das Anmeldeformular bitte per Post. Beginnen können Sie zu jedem gewünschten Termin - auch noch während des laufenden Monats. Wenige Tage nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Vertragsbestätigung mit allen weiteren Informationen.
Sie erhalten zu Beginn des Lehrgangs das Unterrichtsmaterial und eine Anleitung. Das Lehrgangsmaterial ist aus sich heraus verständlich, Sie benötigen bis auf die Gesetzestexte keine weiteren Bücher. Eine Liste mit den benötigten Gesetzestexten befindet sich bei der Anleitung.
Sodann arbeiten Sie das Unterrichtsmaterial durch und lösen am Ende eines jeden Skriptes die zugehörige Einsendeklausur. Für die Übersendung der Einsendeklausuren sind keine Termine zu beachten. Sie können also ganz entspannt und nach ihrem individuellen Lernfortschritt ohne Zeitdruck vorgehen. Die Einsendeklausur erhalten Sie innerhalb von 14 Tagen mit persönlichen Korrekturanmerkungen und einer Bewertung zurück.
Bei inhaltlichen Fragen können Sie sich jederzeit per Telefon, Post oder Mail an uns wenden. Im Lernzentrum ist außerdem ein Forum für die Teilnehmer eingerichtet.
Die erfolgreiche Teilnahme wird über die Einsendeklausuren festgestellt. Die Summe der in den Einsendeklausuren erreichten Bewertungen wird durch die Anzahl der Klausuren geteilt. Ergibt sich so mindestens die Bewertung "ausreichend", ist der Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.
Wird die Bewertung "ausreichend" nicht erreicht, können einzelne Klausuren wiederholt werden. Eine Klausurwiederholung zur Notenverbesserung ist nicht möglich. Eine zusätzliche schriftliche Prüfung findet bei diesem Lehrgang nicht statt.
Postalische Version*: 1.340,00 €
Online-Version**: 1.200,00 €
Die Summe ist zahlbar in 10 monatlichen Raten, beginnend ab Lehrgangsbeginn.
Für Teilnehmer, die vorher bereits einen anderen ZAR-Lehrgang erfolgreich abgeschlossen haben, werden identische Module finanziell berücksichtigt.
Bei Gruppenanmeldungen (ab 3 Personen) wird ein Nachlass von 5 % gewährt. Der Gruppennachlass ist nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar.
*Postalisch bedeutet: Sie erhalten das Lehrgangsmaterial in Papierform per Post.
**Online-Version bedeutet: Sie erhalten das Lehrgangsmaterial im PDF-Format. Die PDF-Dateien können ausgedruckt werden.
Der Fachreferent für Arbeitsrecht (IHK) kann arbeitsrechtlich relevante Sachverhalte unter juristischen Gesichtspunkten aufnehmen, aufbereiten und sie anschließend in einfachen Fällen nach einer eigenen rechtlichen Bewertung einer Entscheidung zuführen. Einem Entscheidungsträger kann er die Entscheidungsspielräume aufzeigen und rechtlich fundierte Entscheidungsvorschläge anbieten. Aufgrund seiner juristischen Basiskenntnisse kann er erkennen, in welchen Fällen und ab welchem Zeitpunkt die Inanspruchnahme eines Volljuristen angezeigt ist. Die hierzu nachfolgend genannten Perspektiven verstehen sich als nicht abschließende, sondern lediglich beispielhafte Aufzählung. Der Lehrgang unterstützt den Teilnehmer insbesondere bei folgenden Tätigkeiten:
Konzeption und Gestaltung von Arbeitsverträgen.
Vorbereitung und Durchführung von Personaleinstellungen und Einstellungsgesprächen.
Durchführung von Mitarbeitergesprächen.
Durchführung von Abmahnungen.
Vorbereitung und Durchführung von Kündigungen.
Anfechtung von Arbeitsverträgen.Abschluss von Aufhebungsverträgen.
Abfassung von Arbeitszeugnissen.
Ausübung des Weisungs- und Direktionsrechts des Arbeitgebers.
Rechtliche Überprüfung von arbeitgeberseitigen Weisungen, Abmahnungen und Kündigungen.
Vorbereitung von Kündigungsschutzklagen.
Entscheidungen über Anträge auf Urlaub, Teilzeitbeschäftigung und Elternzeit.
Lohnberechnungen.
Beurteilung arbeitsrechtlicher Fragestellungen bei sich widersprechenden Regelungen etwa aus Arbeitsvertrag / Tarifvertrag / Betriebsvereinbarung.
Vorbereitung und Durchführung von Betriebsratswahlen.
Vorbereitung und Durchführung von Betriebsversammlungen.
Vorbereitung und Durchführung von Anhörungen des Betriebsrats.
Abfassung von Stellungnahmen des Betriebsrats.
Abschluss und Durchführung von Betriebsvereinbarungen.
Vorbereitung und Durchführung von Tarifvertragsverhandlungen.
Vorbereitung und Durchführung von Arbeitskampfmaßnahmen wie Streiks und Aussperrungen.
Beurteilung der Zulässigkeit von Arbeitskampfmaßnahmen.
Auswahl der Reaktion auf Arbeitskampfmaßnahmen des sozialen Gegenspielers.
Für Informationen zur beruflichen Verwertbarkeit unserer Fernlehrgänge im Rahmen des seit dem 01.07.2008 geltenden Rechtsdienstleistungsgesetzes klicken Sie bitte hier.
Die Anmeldung kann jederzeit erfolgen, der Beginn kann individuell auch während eines laufenden Monats gewählt werden.
Zur Anmeldung muss das Anmeldeformular (Fernunterrichtsvertrag) ausgefüllt und uns übersandt werden (postalisch, Fax oder per E-Mail). Es ist möglich, im Anmeldeformular als Rechnungsempfänger eine andere Person, z. B. einen Arbeitgeber, einzutragen.
Für Arbeitgeber und Unternehmen, die einzelne Mitarbeiter oder Gruppen anmelden möchten, stellen wir ein eigenes Unternehmensanmeldeformular zur Verfügung.
Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Vertragsbestätigung und eine Rechnung sowie weitere Informationen zu Ablauf.
Anmeldung per Smartphone über unser Webformular
Alternativ zum PDF-Anmeldeformular können Sie auch ein Web-Formular benutzen.